Man kann nun mal nicht mit Modellen,
deren Grundlagen für eine andere Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt wurden,
die Probleme der heutigen Realitäten lösen. Die drei Projekte sind ein Beitrag
zur Entwicklung nachhaltiger Modelle für die "intelligente" Wirtschaft und Gesellschaft.

Peter Bretscher

Beyond Limits of Classic Economic MindSet.
Anregungen, Sichtweisen und weitere Argumente für unternehmerische Führungskräfte.
Sprache Deutsch, teilweise Englisch.


Theorien sind vereinfachte Modelle, mit denen die Realität erklärt werden soll.
Wenn die Theorien ihre Anwendungsgrenzen erreicht haben, passt man sie am besten der Realität an.
So machen es die Physiker, die Chemiker... und alle anderen Naturwissenschafter.
Und das auch fundamental, wenn es denn 'mal nötig ist. In der Ökonomie ist es nötig.

Auf diesen Seiten finden Sie Darstellungen, mit denen die teilweise über 200 jährigen Verständnismodelle über das Funktionieren der Wirtschaft erweitert werden. Sie erleichtern den Umgang mit der heutigen vernetzten Komplexität, den zunehmend wichtigeren "immateriellen Ressourcen", den "objektiven" und den "subjektiven" Werteigenschaften.... deren Quantifizierung, Visualisierung und Kommunikation.

Neuere Texte und Erläuterungen der teilweise komplexen Darstellungen finden Sie auch über die Links in der linken Spalte.
Aktuelle Beispiele über die mehrdimensionale Werteabbildung mit Vektoren finden Sie HIER:


Inhalt/Themen auf dieser Seite:

1. Werteverständnis

2. Balanced Scoremaps

3. Diverses

4. Ingenieurbüro/Kontakte/Partner/Angebote

5. Business Engineering Systeme, Dokumente zu den Grundlagen

6. Die vier Schwerpunkte: Strukturieren - Quantifizieren - Orientieren - Optimieren

7. Darstellungen aus den Business Engineering Systemen

8. Faltblätter/Flyer, Denkanstösse



1. Werteverständnis:
Ein Wert ist eine Eigenschaft, die ein Mensch subjektiv einem materiellen oder immateriellen Objekt, einem Zustand oder Ereignis zu einem bestimmten Zeitpunkt gibt.
Auch wenn es sich in der Ökonomie eingebürgert hat, Werte in monetären Einheiten auszudrücken.... in der Realität gibt es auch Werteigenschaften, die sich nicht in monetären Einheiten ausdrücken lassen.
Werte sind daher nicht nur "subjektiv", sondern haben auch noch mehrere Dimensionen. Dies gilt es bei der Konstruktion eines qualitativen und quantitativen Modells zu berücksichtigen.

Diese Ausgangslage hat Konsequenzen:
1. Es gibt keine Werte ohne mindestens einen Menschen.
2. Ein Objekt (auch eine Aktie) ist kein Wert. Ein Objekt hat einen Wert, der vom Bewerter abhängt.
3. Werte sind subjektiv.
4. Werte sind mehrdimensional.
5. Werte werden in monetären, objektiven und nicht-monetären, subjektiven Einheiten gemessen.
6. Nur mit Vektoren kann man mehrdimensional arithmetisch und grafisch rechnen.
7. Ein integrales ökonomisches Werte-Modell ist daher nur mit Vektoren realisierbar.


1.1 Das Werteparadigma erweitern (deutsch)

In diesem Papier geht es um die Unterscheidung zwischen Objekten, den diesen zugeteilten Eigenschaften und den Metriken/Massstäbe, mit denen diese Eigenschaften rational "handhabbar" gemacht werden können. Der Wert (als eine der Eigenschaften eines Objektes) erhält - in Analogie zu anderen Metriken in der Physik - einen zweidimensionalen Vektor als kennzeichnendes Kriterium. Die horizontale Achse für die "explizite/objektive" monetäre Skala und die vertikale Achse für die "implizite/subjektive" non-monetäre Skala.
Dieses Vorgehen öffnet den Weg, die bisherige Bilanzierungspraxis beizubehalten und trotzdem die Einschränkungen der tradierten Bewertungspraxis mit der linearen monetären Skala zu erweitern. Diese Erweiterung des Werteparadigmas ermöglicht es insbesondere, auch mit den bisher mangelhaft quantifizierbaren "immateriellen Objekten" wie Wissen, Können, Reputation, Rechte..... zu rechnen.

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1.1e Expanding the Value Paradigm (english)

The value (as one of several features of an object) gets a two-dimensional vector as a distinctive quantifying criterion in analogy to other metric systems in physics. The horizontal axis for the "explicit/objective" monetary scale and the vertical axis for the "implicit/subjective" non monetary scale.
This procedure opens the way to keep the previous drawing up a balance sheet practice and nevertheless to enlarge the reductions of the classic assessment practice with the linear monetary scale. This expansion of the value paradigm makes it possible to map and count (on) the till now unsatisfactorily quantifiable "immaterial objects" like knowledge, reputation, rights.

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1.2 Implizite und explizite Werte bestimmen (d)

Wenn man davon ausgeht, dass Werte nicht nur objektive, sondern auch subjektive Eigenschaften aufweisen, drängt sich ein Überdenken der klassischen Wertedefinition auf.
Thema in diesem Papier ist der Handlungsbedarf in der Entwicklung neuer (komplementärer) Erklärungsmodelle für das Verständnis der aktuellen Wirtschaft. Die Analogie von SoftWare und MindWare sowie die Ansatzpunkte zur Revision der klassischen Modelle werden aufgezeigt. Schritte zur Bestimmung der "Impliziten Werte" (relative Skalierung und absolute Skalierung) und die Beziehungenzwischen der klassischen sowie der imaginären Rechnungslegung undden Wertpapieren an der Börse werden dargestellt.

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1.3 Über Werte in Unternehmen und an der Börse (d)

Dieses Papier führt ein in die neue Sicht der wirtschaftlichen Objekte und Werte. Parallel zur klassischen Bilanz und der Erfolgsrechnung werden eine imaginäre Bilanz und eine imaginäre Erfolgsrechnung eingeführt.
Die Einführung der "Shareholders Profit Expectation" erleichtert das Verständnis für die Kursausschläge an der Börse und entkoppelt den realen Firmenwert von den Spekulationen und Manipulationen.
Die Zusammenführung der klassischen Bilanz mit der imaginären Bilanz führt in der Folge zu einer wesentlich aussagekräftigeren Potenzialbilanz und damit zu einer besseren Kommunikation der Fähigkeiten und der geschaffenen Ressourcen in einer Unternehmung.

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2. Balanced Scoremaps:
Die kombinierte Darstellung von mehreren Werteigenschaften.


2.1 Relative Balanced Scoremap (d)

Zeigt am Beispiel der "Balanced Scorecard" das Prinzip von zweidimensionalen Wertemetriken. Bei der "relativen Scoremap" wird beispielsweise für die Skalierung der vertikalen Achse die subjektive Gewichtung in Form einer %-Skala verwendet.

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2.1e Relative Balanced Scoremap (e)

This paper shows - at the example of the "Balanced Scorecard" - the principle of two-dimensional value-metrics. At the "relative Scoremap" the %-scale is used for the scaling of the vertical axis.

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2.2 Absolute Balanced Scoremap (d)

Zeigt die Logik für den Aufbau von zweidimensionalen Metriken mit einer absoluten Skalierung für die vertikale Achse und die mathematische Basis-Verknüpfung von der impliziten mit der expliziten Achse. Verschiedene Anwendung zur erweiterten Werteabbildung - auch von Unternehmen - werden gezeigt. Die auch als Frühwarninstrument für  Anleger eignet.

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2.2e Absolut Balanced Scoremap (e)

This paper shows the logic points for the construction of two-dimensional metrics with an absolute scaling for the vertical axis and the mathematical base combination of the implicit with the explicit axis. A different application being shown to the extended value illustration also of enterprises. The symptoms indicate that the "relative Scoremap" is suitable for investors also as an early warning instrument.

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2.3 Balanced Scoremap, diverse Muster (d)

Zeigt verschiedene Wertprofile von unterschiedlichen Bewertungsmodellen von verschiedenen privaten und öffentlichen Organisationen.

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2.4 EFQM Scoremap (d)

Zeigt das Wertprofil mit dem Standard-Bewertungsraster des EFQM-Modells.

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2.5 Auszug aus NPM der "bsg.ch" (d)

Rudolf Kaufmann, (ex) BSG Unternehmensberatung St. Gallen, hat eine Publikation "Empfehlungen und Anregungen zur neuen Verwaltungsführung (NPM,WOV)" verfasst.
Sie finden hier einen 7-seitigen Auszug über die "Balanced Scorecard" und den Schritt zur "Balanced Scoremap".

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3. Diverses, Grundlagen
Mit neuen theoretischen Grundlagen, die den heutigen Realitäten in der Wirtschaft besser klar kommen, sind nachhaltigere neue Modelle möglich.


3.1 Artikel Immaterielle Werte abbilden (d)

Mit einer neuen Generation von Abbildungsinstrumenten ist es heute möglich, immaterielle Werte zu strukturieren und zu quantifizieren. Dadurch werden nicht nur blinde Flecken der klassischen Wirtschaftslehre eliminiert, sondern es ergibt sich verantwortlichen Führungskräften eine bisher unerreichte Transparenz über die vorhandenen Potentiale, Chancen und Risiken - und damit fundamental neue Freiheiten, diese besser zu nutzen. 13 Seiten
(in Überarbeitung)

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3.2 Neue Grundlagen für Erklärungsmodelle (d), (pdf, 1165KB)

Die hier vorgestellten Bausteine ergänzen, erweitern, "veredeln" die klassischen Grundlagen der Wirtschafts- und Managementlehre in über 15 Paradigmen.
Sie führen zu einer bisher nicht vorstellbaren Transparenz über die "Mechanismen" der modernen Wirtschaft und öffnen in praktisch allen "Ressorts" einer Unternehmung Freiheiten für unternehmerisches Handeln, die bisher kaum wahrgenommen wurden.
"...und plötzlich sieht man die Realität mit neuen/beiden Augen!"
Man kann besser Ziele setzen, planen und klarer kommunizieren.

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3.3 Measuring, Mapping and Managing Performance (e), (ppt, 995KB)

Introduction into the new framework for mapping and quantifying today's assets and their valuation.

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4. Ingenieurbüro/Kontakte/Partner/Angebote

Was 1988 mit der Gründung des Ingenieubüros (für Wirtschaftsentwicklung) begann, ist im Kern gleich geblieben.
Es geht darum, ein Wirtschaftsmodell zu entwickeln, mit dem die heutige Realität der Wirtschaft - insbesonere die Fähigkeiten der Mitarbeiter und die realen Bedürfnisse der Menschen (und potenziellen Kunden) erkannt und dadurch nachhaltiger bewirtschaftet und befriedigt werden können.
Die Aufgaben sind grösser geworden, und die Lösung der Probleme dringender.

Die Umsetzung der ursprüngliche Absicht wurde darum auf eine breitere Grundlage gestellt.
Sie beinhaltet aktuell drei Schwerpunkte:
1. Das "Project NEMO" (New/Next Economic Model
2. Das "INSEDE" (Institute for Sustainable Economic Development) und
3. Die "Business Engineering Systems"

Die "Business Engineering Systeme" sind ein modulares Instrumentarium für die nachhaltige Konstruktion, Entwicklung und Pflege intelligenter Wirtschaftssysteme (und der Modelle dafür).
Der primäre Fokus richtet sich darum auf die Wirtschaftssysteme, weil hier die verwendeten Modelle einen zentralen Einfluss auf unser aller Wohlergehen hat.
Positiv ist dieser Einfluss, wenn die Modelle gut sind - und negativ, wenn die Modelle schlecht oder ungeeignet sind.

Weil das Zweitere zunehmend sichtbar wird, sind diese drei Projekte wichtig.
Jedermann, Jedefrau - sind herzlich eingeladen, an der Gestaltung und Anwendung von besseren Modellen je nach Fähigkeit und Neigung mitzuwirken.
Damit diese Mitwirkung angemessen entlöhnt werden kann, sind wir interessiert an weiteren Kontakten mit Sponsoren und Investoren. Für weitere Informationen besuchen sie:
Für "Project NEMO": http://project-nemo.org
für "INSEDE": https://insede.org
Für "Business Engineering Systems": https://bengin.net/bes
Diese Site wird neu benutzerfreundlicher aufgebaut - sie löst sukzessive die bisherige Site ab, die Sie parallel auch weiterhin noch unter https://bengin.net finden.

Tip an Investoren:
Überlegen Sie sich die Lebendauer von Erklärungsmodellen - die bestehenden Technologien zur Verbreitung - die Mängel der heute verwendeten (Wirtschafts-)Modelle... unter Berücksichtigung, dass hier ein proprietäres Instrumentarium bereits vorhanden ist.
Bisheriges Investment > CHF 4.5 Mio.
Interessiert am Business Modell? Mail an: peter.bretscher(at)bengin.com



Wo wir mit den Modellen ansetzen.

Vieles, was "man" weiss, ist nur schwer oder gar nicht "rational"/"bewusst" mitteilbar.
Wenn zum Beispiel die Worte fehlen - oder es (noch) kein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren für ein Phänomen gibt. Wenn zum Beispiel in der Wirtschaftslehre und in der Gesetzgebung noch keine klaren Regeln existieren, wie die immateriellen Werte bilanziert werden sollen.
Mit unserem Beitrag schaffen wir mit neuen Sichtweisen Raum, um vorhandenes Wissen und Können - vorhandene Potenziale - besser artikulieren zu können und dadurch neue und innovative Lösungen zu schaffen. Wir überbrücken hier die Grenzen zwischen der "realen Welt", der "erfahrenen Welt" und der "erklärten Welt" (Theoriekonstrukte).
Damit die immaterielle und subjektive Erfahrung besser zählt.

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Werte haben mehrere Dimensionen und Eigenschaften; monetäre und nicht-monetäre.

Was liegt nun näher, als dass für eine ganzheitlichere Wertschöpfung auch mehrdimensionale Führungsinstrumente verwendet werden?
In Werteprofile (pdf, 145KB) sehen Sie das Vorgehen und vier Beispiele aus dem "New Public Management" (Gemeinderechnung) für diese neue Möglichkeit, Werte ganzheitlicher abzubilden und zu kommunizieren.

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Nicht nur Kosten, sondern auch Leistungen und Wirkungen zählen, (d), (ppt, 1750KB)
NPM am Beispiel Kt. Basel Stadt

Der Regierungsrat und die Kader steuern auf allen Stufen transparent über Wirkungen, Leistungen und Kosten.
Von dieser Vorgabe ausgehend hat der Kanton Basel-Stadt eines der ausgereiftesten Konzepte für eine "Wirkungsorientierte Verwaltungsführung" (auch "NPM", "New Public Management" genannt) erstellt. Auch wenn der Grosse Rat (Legislative) kürzlich nicht auf das Gesetz eingetreten ist, kommt keine Behörde (und auch kein Unternehmen) darum herum, nicht nur die Kosten sondern eben auch die nicht-monetären Leistungen und Wirkungen transparent und im Zusammenhang zu sehen.
Am Beispiel NPM wird hier aufgezeigt, wie Wirkungen, Leistungen und die dafür notwendigen Kosten ganzheitlicher geplant, budgetiert und letztendlich kontrolliert werden können. Es wird nicht nur Transparenz geschaffen, sondern es wird auch das Spannungsfeld zwischen den Kosten und den eher nicht-monetär messbaren Leistungen und Wirkungen wesentlich verringert.

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Valuation Framework erstellen

In dieser Datei finden Sie einen Standardablauf, wie in einer Woche die Grundlagen gelegt werden und anschliessend in rund 5 Kalender-Wochen ein ganzheitlicheres Planungs- und Steuerungssystem entsteht.

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Business Engineering, das Seminar
Bausteine für ein neues Wirtschaftsbild (d)

Ein Leitfaden für den Aufbau von einem Seminar (hier zwei Tage)

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Vektor-Software von root-Service AG (d)

root-Service AG hat als erste Firma eine Software entwickelt, die mehrdimensionale Werte nach dem Prinzip aus den Business Engineering Systemen auf verschiedenen Ebenen darstellen kann.
Sie erhalten hier einen Eindruck der Software.
Auch wenn heute recht einfach die Vektor-Darstellung mit Excel realisierbar ist, ist es trotzdem empfehlenswert, eine individuelle Lösung mit Java der "root-Service AG" in Betracht zu ziehen.

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Softwarelösungen mit Links für Download

Mehrdimensionale Eigenschaften von "Objekten" darzustellen und zu kommunizieren ist zur Zeit noch nicht sehr üblich. In diesem Dokument sind die derzeit vorhandenen Softwarelösungen kurz beschrieben. Es sind zudem drei Links aufgeführt, über die Excel-Versionen "zum Üben" herunter geladen werden können.

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5. Business Engineering Systeme

Ergänzende Dokumente zu den Grundlagen aus der erweiterten Systemperspektive.


5.1 Fokus Lehren, HSG/Universität St. Gallen (d)

Beitrag zum Wettbewerb anlässlich des 100 Jahr-Jubiläums der Universität St. Gallen. Als einer der besten Text-Beiträge wurde er im Herbst 1998 ausgezeichnet und der Öffentlichkeit präsentiert.
In ihm wird auch auf die Verantwortung der Lehrenkonstrukteure und -vermittler eingegangen, und es werden Perspektiven für die Weiterentwicklung der klassischen Lehre aufgezeigt.

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5.2 Für ein besseres Wirtschaftsverständnis (d)

Ein erstes breiteres Basisdokument über "Business Engineering" und die "Business Engineering Systeme". Diese Bezeichnungen wurden im August 1987 geschaffen, um als Bezeichnung für diese neue - und trotzdem kompatible - Art zur Abbildung und Erklärung der modernen Wirtschaft zu dienen.
In der Zwischenzeit hat sich dieser Begriff zwar etwas zur "Worthülse" entwickelt. Der ursprüngliche Inhalt aber, für den dieser damals neue Begriff geschaffen wurde, ist aktueller denn je. (23 Seiten)

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5.3 Probleme, Lösungen (d)

Mit Methoden, deren Grundlagen unter anderen ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen entstanden sind, kommt man schnell an die Grenzen, wo sie überhaupt noch anwendbar sind. In diesem Dokument werden grundlegend neue Sichtweisen vorgestellt, die, wenn sie angewendet werden, zu nachhaltigen Lösungen führen.
Poppers drei Welten, alte Theorien, neue Realitäten.
Einige Punkte aus den neuen Sichtweisen für eine bessere Gestaltung der Wirtschaft.
Erklärte Welten "bisher" und "neu" bei:
Wirtschaftliche Güter, Geschäftsarten, Produktionsfaktoren, Erfolgsrechnung, Wertmassstäbe (Wertschöpfung), Unternehmensmodelle (2D --> 3D), Tausch und Barter, Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetze, Management-Fokus, Strategien, Die drei subjektiven Säulen des Menschen, Die drei Ebenen des Bewusstseins, Know-How und dessen Transfer, Der erweiterte Ansoff, Sieben Märkte, Was der Kunde braucht.

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5.4 Re-Inventing Business Administration (d/e)

Zusammenfassung / Summary, eine Seite / one page, in Deutsch und Englisch
Den Link zur Vollversion finden Sie unten.

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5.4 Re-Inventing Business Administration (d)

Vollversion, mit relativ viel erläuterndem Text, 17 Seiten.
In diesem Text wird die Lehre als mentales Produkt betrachtet dessen Entwicklungsmöglichkeiten - wie bei klassischen Produkten festgestellt wird - ebenfalls in eine Sättigung kommen. Eine Sättigung heisst in diesem Fall, dass auch mit stark wachsendem Aufwand nur noch beschränkte Produktverbesserungen möglich sind.
Mit neuen Grundlagen können die Paradigmen, welche für eine Sättigung verantwortlich sind, auch im Bereich der "mentalen Produkte" erweitert werden. Die Erweiterung von Paradigmen führt normalerweise in einer ersten Phase zu einer Verunsicherung und einer Abwehrhaltung der "Verkäufer" der alten Lösungen.
Man denke nur an die Ablösung der Pferdekutsche durch das Automobil, die Einführung des Frauenstimmrechtes in der Schweiz oder die Einstein'sche Relativitätstheorie.
Die bessere Lösung - oder auch "nur" die weniger schlechte Lösung - wird dann über kurz oder lang auf einigen Gebieten die alte Lösung verdrängen.
In diesem Papier werden neue Lösungen und mögliche Entwicklungen im Bereich der Wirtschaftsmodellierung aufgezeigt.
(Der Text ist in Überarbeitung)
Was hat das Management davon?
Neue Freiheiten zur Entscheidungsfindung - bessere und innovative Lösungen. Den Kunden und der eigenen Firma zuliebe.

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5.5 Potenziale lokalisieren, strukturieren, quantifizieren, besser nutzen. Damit aus Kosten Erträge werden (d)

Mit zunehmender Entwicklung der neuen Wirtschaftsformen wird immer mehr erkannt, dass die Realitäten der modernen Wirtschaft mit den Modellen der klassischen Wirtschaftslehre nur noch ungenügend abgebildet werden.
Mehrere Denkfehler und überholte Rezepte der Theoriekonstrukteure sind heute als Ursachen für Paradoxien, Fehlentwicklungen, zunehmende Orientierungslosigkeit und Spannungen zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft lokalisiert.
Verschiedene Vordenker haben auf die Bedeutung der Theorie und auf die Notwendigkeit einer Korrektur hingewiesen.
In dieser Schrift werden einige Grundlagen der klassischen Theorie erweitert und neue Sichtweisen offenbart.

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6. Die vier Schwerpunkte und Modelle aus dem Business Engineering und den Systemen: Strukturieren - Quantifizieren - Orientieren - Optimieren

Ergänzende Dokumente zu den Grundlagen aus der Systemperspektive.


6.0 Grundlagen zu den Systemen (d)

Über die vier Schwerpunkte, deren Orientierung und Nutzen:
Strukturieren, Quantifizieren, Orientieren, Optimieren

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6.0.1 Organisationales Lernen, Senge, 3D-Modell, (d)

Senges Organizational learning als 3-Seitige Pyramide.
Ausdrucken, ausschneiden, zusammenstecken.
"Mentale Modelle" bildet dabei das Fundament für das "organisationale Lernen". Bei gleichbleibenden "Mentalen Modellen" gibt's nicht viel wirklich Neues zu lernen.
Bei ungenügenden und fehlerhaften "Mentalen Modellen" bringen auch "Gemeinsame Visionen", "Team Lernen" oder gar "Personal Mastery" keine Verbesserung.

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6.0.2 Mentale Modelle, 3D-Modell (d)

Analoges Modell wie für "Organisationales Lernen", aber am Beispiel der drei "Wissenschaften": Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften.
Auch bei den Wissenschaften bilden die "Mentalen Modelle" das Fundament. Auf mangelhaften Grundlagen kann keine tragfähige Wissenschaft aufgebaut werden. Manchmal - wie gerade heute bei den Wirtschaftswissenschaften - erkennt man erst relativ spät, dass die alten Grundlagen nicht mehr das adäquate Fundament bilden, mit dem die neue Realität genügend erklärt werden kann.
Dass diese Grundlagen nicht mehr genügen ist an und für sich nicht verwunderlich, sind sie doch über 200 Jahre alt. Es war eine Zeit der Hexenverbrennungen und von anderen Selbstverständlichkeiten, die heutzutage als Straftatbestände geahndet werden.
Immer mehr kommt heute in den Fokus des Bewusstseins, dass die Ursachen der heutigen "Wirtschaftskrise" viel weniger in der Wirtschaft als primär im Systemdenken der klassischen Wirtschaftslehre liegen, welches die Grundlagen und Zielgrössen für das liefert, was als wirtschaftlich gilt.
Es braucht nur wenig, diese Grundlagen anzupassen. Und es ist machbar.

Es ist besser, alte Theorieprodukte den modernen unternehmerischen Erfordernissen grundlegend anzupassen, als für die Führung von modernen Unternehmen Erklärungsmodelle zu verwenden, die unter völlig anderen Voraussetzungen für fundamental andere Unternehmen geschaffen wurden.

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6.0.2e Mental models, 3D-Model (e)

An analogous model to "organizational learning", at the example of the three sciences: Social sciences, nature sciences, economy sciences.
The "mental models" form the foundation also at sciences. On unsatisfactory bases no science is able to take the load of future explanation models. Sometimes, as may be showed at economy sciences, one recognizes only relatively late that the old bases don't form the adequate foundation any more for modeling sufficiently the new reality.
It actually isn't surprising that these bases don't suffice any more, they are more than 200 years old anyway. It was a time of the burnings of a witch and of other "old normalities" which nowadays are punished as elements of a criminal offense.
It comes always more into the focus of the consciousness today that the causes of today's "economic crisis" lies primarily in the basic assumptions of the classic economic understanding and teaching.
The designers of the economy theories - provided that there is such an "occupational group" at all - have missed it to develop an economic theory in which the intangible objects and its values have the place adequate to them.

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6.0.3e Measuring, Mapping and Managing Performance (e)

Introduction into the new framework for mapping an quantifying today's assets and their valuation. This framework enables a more sustainable reasoning and decision making.

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6.0.4 Neue Grundlagen für Erklärungsmodelle (d)

Die hier vorgestellten Bausteine ergänzen, erweitern, "veredeln" die klassischen Grundlagen der Wirtschafts- und Managementlehre in über 15 Paradigmen. Sie führen zu einer bisher nicht vorstellbaren Transparenz über die "Mechanismen" der modernen Wirtschaft und öffnen neue Freiheiten für unternehmerisches Handeln, die bisher kaum wahrgenommen wurden.

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6.1 Schwerpunkt 1: Strukturieren
siehe auch "System 04" und "System 06"

6.1.1 Modell der Pyramide, 3D-Modell (d)

Schnittmuster der 6-eck-Pyramide mit den drei Ebenen:
1. Angebote: Produkte, Dienste, Rechte
2. Prozesse: Führen - Leistungserstellung - Voraussetzungen pflegen
3. Voraussetzungen: Primärressourcen, Ressorts, Projekte....

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6.1.2 Sechs-Seiten-Würfel Unternehmen, 3D-Modell (d)

Das Schnittmuster für das Unternehmensmodell mit den sechs Codefarben für Marketing, Technik, Fertigung, Q'Sicherung, Personal, Finanz.
Das Modell erleichtert es, die Zusammenhänge der verschiedenen Bereiche besser zu erkennen, zu kommunizieren und so "Problemzonen" bei der Umsetzung von Projekten frühzeitig zu sehen und Massnahmen einzuleiten.

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6.1.3 Unternehmenswürfel, "explodiert" (d)

Die sechs Perspektiven des Unternehmensmodells
Strategie (Angebote), die Ressorts, die Entwicklungsprojekte, die Lieferanten, die Vertriebskanäle, die Länder...
Mitarbeiter mit einer integralen Perspektive der verschiedenen Bereiche und Aufgaben sind in der Lage, Projekte reibungsarmer und mit weniger Verzögerung zu realisieren.

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6.1.4 3D-Unternehmensmodell, 4 Geschäftsbereiche und Zentralbereiche (d)

Dieses Modell zeigt eine "grössere Unternehmung" mit vier "Töchtern" und entsprechenden Zentralbereichen.
Im Gegensatz zu den standard 2D Modellen in der Ökonomie, erleichtert der Schritt in die dritte Dimension das Lokalisieren und nutzbar machen von neuen Potenzialen und Synergien.

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6.2 Business Engineering - zweiter Schwerpunkt
Quantifizieren

Nachdem im Schwerpunkt "Strukturieren" insbesondere die Mehrdimensionalität und die immateriellen Ressourcen eingeführt wurden, geht es in diesem Schwerpunkt darum, geeignete Metriken und Visualisierungen vorzustellen.
Eine der Besonderheiten der Business Engineering Systeme ist die Einführung von mehrdimensionalen Werten in der Form von Vektoren.
Sie finden Beispiele über die Links unten (in English).

Vector 1 - opens new window

Vector 2 - opens new window

6.3 Business Engineering - dritter Schwerpunkt

Orientieren (Strategien)

6.3.1 Sich ergänzende Strategien: Outside-In und Inside-Out Strategie (d)

Diese Orientierung lenkt den Fokus auf die vorwiegend für interne Belange (Betriebsmittel, Prozesse.....) entwickelten Potentiale (tangibler und intangibler Natur) und zeigt Strukturen und Raster, diese Potentiale zu erfassen und zusätzlich zu nutzen.

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6.4 Business Engineering - vierter Schwerpunkt

Optimieren

6.4.1 Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetze (d)

Das Modell zur Optimierung der Güter-, Dienstleistungs-, Lizenz-, Prozess- und Ressourcenströme.
Basis ist die kleinste Geschäftsbeziehung als Regelkreis von Leistung und Gegenleistung. Darauf aufbauend lassen sich beliebig komplexe Wertschöpfungsnetze konstruieren und nach unterschiedlichen Kriterien optimieren.

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8. Faltblätter/Flyer

Zweiseitige Dokumente, in denen jeweils ein Thema behandelt ist.

Next Big Wave - Innovationen in den Grundlagen der ökonomischen Theorien.

Real Value (re)Cognition initiated by the next Generation ofMindWare and SoftWare
Erst die Kombination von neuen Modellen in den Grundlagen der Wirtschaftstheorie, von Anwendungen und von ergänzenden Softwarelösungen ermöglichen bessere Lösungen.

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Basics for real Innovations

Cracking the Value Paradigm
Über die Entwicklung der Zahlen, die der "wirtschaftlichen Güter" (tangible und intangible) und die der Geschäftsarten (Produkte liefern, Dienste leisten, Lizenzen vergeben).

"Wir müssen eine Wirtschaftstheorie entwickeln, in der Wissen zur ökonomischen Schlüsselressource geworden ist." Peter F. Drucker

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Re-Inventing Business Theory (Wirtschaftstheorie neu erfinden)

Damit aus Kosten Erträge werden. Eine Zusammenstellung der Innovationen in den Technologien und den Lebensabschnitten der Personen, deren Schriften heute das ökonomische Verständnis prägen.
Adam Smith hat 1776 sein berühmtes Werk geschaffen, in dem zentrale Elemente der heutigen Grundlagen der Wirtschaftslehre festgehalten sind.
Anna Göldin wurde 1782 als letzte Hexe in der Schweiz geköpft.
An diesem Beispiel wird deutlich, welchen Stellenwert der Mensch zu der Zeit hatte, als die Grundlagen für die heutige Lehre mit ihren Kennzahlen erstellt wurde.
Seither hat sich in unserer Gesellschaft und der Wirtschaft Vieles verändert - aber die wesentlichen Grundlagen der Modelle nicht. Wenn der Mensch - seine subjektiven Werte - in den wesentlichen Kennzahlensystemen nicht berücksichtigt wird, werden diese Werte mangelhaft berücksichtigt.
Das System wird logischerweise "unmenschlich". Hier ist Handlungsbedarf geboten.

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Mapping New Economy New

Besser die alte Theorie der neuen Realität anpassen als umgekehrt.....
Und trotzdem wird immer wieder versucht, mit den alten Theorien eine bessere neue Realität zu entwickeln. Liebe Theoretiker: "Das funktioniert so nicht."
Hier ein Vorschlag, wie man die Realität heute vollständiger kartieren kann.
Eine gute Voraussetzung für eine nachhaltige Gestaltung der Wirklichkeit.

Die vier Schwerpunkte zur Konstruktion der Wirtschaft auf einer A4-Seite.
(1.) Strukturieren, (2.) Quantifizieren, (3.) Orientieren, (4.) Optimieren

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Extend Controllers Map

Imaginäre BWL, damit aus Kosten Erträge werden.
Hier wird das Netzwerk dargestellt, in dem die Bilanz und Erfolgsrechnung aus der klassischen BWL um eine imaginäre Erfolgsrechnung und eine imaginäre Bilanz erweitert wird. Das gibt mehr Transparenz über die Potenziale und damit über die ursächlichen Erfolgsfaktoren in einem Unternehmen.

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XXL - Economy

Einblicke in die Entwicklungsabteilung der Modellbauer
Kernpunkte, die eine Softwarelösung aufweisen muss. Erstes Pflichtenheft an den Softwarentwickler (2000).

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Re-Mapping New Real Economy

In Ihrem Unternehmen haben Sie Werte, die in den klassischen Modellen nicht erscheinen.
Entdecken und zeigen Sie sie, damit sie nutzbar werden - Vektoren für Unternehmen, Börse und Kommunikation.

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Mapping the values of New Economy

Das Erfolgsprofil. Damit aus Kosten Erträge werden.
Über die Verlagerung der Kosten in einem Unternehmen, das sich vom Low-Tech zum High-Tech Betrieb entwickelt hat.
Mit dem Erfolgsprofil - schnell aus der Betriebsbuchhaltung erstellt - sehen Sie sofort, wo und wie interne Kosten "künstlich" verteuert werden und wo noch Handlungsoptionen vorhanden sind.

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Mapping the values of New Economy

Mit dem Erfolgsprofil den Wirkungsgrad verbessern.
Das Erfolgsprofil zeigt auf einen Blick, wo welche Massnahmen sinnvoll sind und wo nicht.
Einfach und schnell - mit Excel.

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Mapping New Real Economy New

Zeigen, wo die Werte sind.
Vektoren für materielle und immaterielle Werte.
Darstellung zur Bestimmung der immateriellen Werte.
Einfach und schnell - mit Excel.

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Evolutionary Tools for Mapping New Economy Values

MindWare and SoftWare, Reale Komplexität bewältigen statt reduzieren
Mit Sicherheit weniger Fehler.

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Vom Rechnungswesen zur Balanced Scorecard zur Balanced Scoremap

Werte haben Gewicht - und jetzt ein Profil
Einfach und schnell - mit Excel.

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Serie Denkanstösse

Bei der Serie Denkanstösse handelt es sich um Konzentrate, in denen auf zwei Seiten Denkanstösse und Lösungen diskutiert werden.

Denkanstoss No. 3: Grundlagen, Erweiterung der Paradigmen

In den Grundlagen der Lehre ist ein systematischer Fehler vorhanden....
...er kann behoben werden.

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Denkanstoss No 4: Mit dem BE-Netzwerk

Zölle reduzieren, Hürden eliminieren, Geschäfte optimieren.
Willkürliche Handelsrestriktionen können so elegant reduziert werden.

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Denkanstoss No. 5: Technologietransfer

Technologie- und KnowHow-Transfer als Geschäftsart der Zukunft.
So nutzen Sie die Potenziale des Unternehmens vollständiger.

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Denkanstoss No. 6: Logistik

Logistik auf allen drei Unternehmensebenen: Geschäftsarten, Prozesse, Ressourcen.

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Denkanstoss No. 7: Unternehmerische Orientierung

Potenziale Entdecken, Strategien bestimmen, Wertschöpfung optimieren.
Nicht wirklich neu in der Realität. Unternehmer haben es eigentlich immer schon so gemacht.
Mit den Modellen ist diese unternehmerische Logik transparent und kann betriebsintern (und extern) besser kommuniziert werden.
Dadurch wird unternehmerisches Handeln gefördert.

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Denkanstoss No. 9: Das Erfolgsprofil

Unternehmerische Werte lokalisieren und marktorientiert aktivieren

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