INSEDE – bereit für die nächste Kurve

Wir haben über nachhaltige Entwicklung in unserer „intelligenten“ Wirtschaft und Gesellschaft nachgedacht.
Und wir haben darüber nachgedacht, was die Ursachen dafür sind, dass es für Führungskräfte in Wirtschaft und Politik immer schwieriger wird, anständig und nachhaltig zu entscheiden.

Nach vielen Umwegen sind (auch) wir zu Schluss gekommen, dass letztendlich die Wirtschaftslehre das Handeln der Führungskräfte massgebend prägt. Massgebend in dem Sinne, dass in der Wirtschaftslehre vorgegeben wird, was und wie gemessen werden kann und muss.

Auch gute Manager können nur unter grössten Schwierigkeiten richtig entscheiden, wenn die Lehre für die Erklärung und Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft systembedingt die heute wesentlichen (immateriellen) Ressourcen und Bedürfnisse aus ihrem Modell ausblendet.

Wenn in der Literatur von zunehmender Komplexität gesprochen wird, entspricht das weniger als 38% der Wahrheit. Nicht die Reale Realität ist komplexer geworden. Die erlebte Komplexität wird verursacht durch Regeln und Gesetze, die mit einem ökonomischen Verständnis geprägt sind, deren Grundlagen für die Erklärung einer anderen Welt geschaffen wurden.

Um guten Managern (und Consultants) geeignetere Instrumente zur Verfügung zu stellen, haben wir das Project NEMO (New/Next Economic Model) gegründet.
Es besteht aus INSEDE (Institute for Sustainable Economic Development) und den eigentlichen Modellen und Instrumenten – den Business Engineering Systemen, das grundlegend neue Sichtweisen und Metriken nachhaltigere Entwicklungen und Lösungen ermöglicht.
Schauen Sie sich die Informationen an – und melden Sie sich bei uns, wenn Sie mehr – auch über eine Mitwirkung oder Beteiligung – wissen möchten.

s-Kurve methodische Innovationen
reale und virtuelle Welten

Oldies but Goodies… Next step from „old Accounting“ to „Accounting+“

(ex Google+ 20110713)
Again good thoughts from David Phillips [PWC].
-> …recognised that a model which is overly focused on financial performance may not deliver a sustainable world. … Puma’s analysis highlights the risk that exists to the world of continuing to push an outdated reporting model. -> environmental profit and loss account….
Next step from „old Accounting“ to a better next „Accounting+“?
https://web.archive.org/web/20170110171721/https://pwc.blogs.com/corporatereporting/2011/06/what-doesnt-get-measured-gets-ignored.html

Werte und Preise

Werte neu verstanden und berechnet -> wieviel spekulative Luft (Shareholders Profit Expectation) haben Sie in Ihrem Portfolio?
Werte-Transparenz durch neue Dimensionen. Monetäre Preise und Kosten werden auf der horizontalen Achse aufgetragen. Werte sind (primär) subjektive (nicht-monetäre) Eigenschaften und erscheinen auf der vertikalen Achse. Als (immaterielles) Potenzial, ökonomische Energie….
Egentlich wissen Sie das. Jetzt können Sie es auch zeigen und berechnen. Vertrauen Sie in Ihre Einsichten.
Wie halten Sie’s mit der Potenzialbilanz ihrer Unternehmung?
Sie bringt neue strategische Optionen, die sich – weil bereits vorhanden – schnell umsetzen lassen.

Werte sind mehr als Preise

Vier mal Public Value

Vier mal Public Value – über die Wertschöpfung (monetäre und nicht-monetäre) von Organisationen.
PDF mit weiterführenden Links hier:
http://bengin.net/dl15/public_value_i-iv_2015_d.pdf

„Public Value II“ (Potenzialaufbau, Learning by doing und Theorien) bringt doppelten Nutzen. Bei den Unternehmen UND den Mitarbeitern.
Unternehmer wissen es, Ökonomen und Wirtschaftsprüfer sollten es in ihren Modellen berücksichtigen.
Denn Strategien, die vom Potenzial ausgehen, sind vier mal so interessant.

Gemeinwohl
Public Values

Potenziale erkennen und besser nutzen.

Dumm gelaufen, das mit dem gefallenen Euro Kurs. Jedenfalls für Unternehmer, die einen hohen Kostenanteil in Franken haben.

Da stellt sich schon die Frage, wie man bei einem solchen Wechselkurs noch konkurrenzfähig sein kann.
Viele der Prozesse sind schon automatisiert. Mitarbeiter auf Kurzarbeit nehmen erhöht den Anteil der Fixkosten am Produkt und Mitarbeiter entlassen schwächt direkt das Potenzial des Unternehmens doppelt. Erstens fehlen die entlassenen, erfahrenen Mitarbeiter für die Realisierung von neuen Angeboten. Und zweitens lähmt dies die Zusammenarbeit der verbliebenen Mitarbeiter. Man hält mit Informationen zurück, weil man sich so für die nächste Entlassungsrunde „unentbehrlicher“ machen möchte.
Klar, dass das Klima sinkt.

Eine Alternative zu den Entlastungen auf der Kostenseite ist die Verbesserung der Erträge.
Und das funktioniert ganz gut, wenn man nur einmal das Unternehmen etwas anders betrachtet und eine neue Transparenz in die Überlegungen bringt.
Unten gibt’s ein solches 3D-Modell zu sehen.
Es hat drei Ebenen:
1. Angebote,
2. Prozesse,
3. Ressorts und Ressourcen.
In der untersten Ebene, bei den Ressourcen, ist das „Know-How“ – das Wissen, das Können, die Erfahrung… – der Mitarbeiter verortet.

Die Frage zur Verbesserung der Erträge lautet nun:
„Wie können wir mit dem vorhandenen Know-How der Mitarbeiter (aus allen Ressorts) (i) bestehende Prozesse vereinfachen und (ii) neue Angebote entwickeln?“
Weil die Potenziale ja bereits vorhanden sind, lässt sich das recht schnell umsetzen.

Die Links für ein richtiges 3D-Unternehmensmodell (Neue Transparenz der Zusammenhänge, erleichtert Strategiefindung) und Checklisten für ein solches strukturiertes Vorgehen gibt’s auf dieser Webseite.
Ihre Mitarbeiter können das auch selber machen.

Ach ja, fast vergessen. Wir entwickeln innovative Wirtschaftsmodelle, in denen die Potenziale der Mitarbeiter und die Bedürfnisse der Kunden im Zentrum sind.

Die drei Ebenen des Unternehmensmodells
Die drei Ebenen des Unternehmensmodells

Public Value – Das Werteprofil

2015 bekommen Werte ein Profil. Weil Werte mehr als Geld sind.
Einfach Profil zeigen. Interaktives (Web-)Excel zum selber machen.
Zur Webseite geht’s hier.
Bewertung und Relevanz. Kreise kann man nicht addieren - Vektoren (Seitenlängen) schon.
Nicht in Zahlen allein, mein Freund, erscheint uns der Gewinn…
Johann Wolfgang von Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre – 1796

Letztendlich sind immer die Gewichtungen von einzelnen Wertindikatoren ausschlaggebend. Sie zeigen sich in einem Profil.
Das Wertschöpfungsnetz ist eine Lösung aus den Business Engineering Systems und damit Teil von Project NEMO (New/Next Economic Model).

Dieser Beitrag ist eine Rekonstruktion aus der Google+ Platform, die von Google 2019 ersatzlos gelöscht wurde.

Das Wertschöpfungsnetz

Ein ganzheitliches Instrument zur Planung, Gestaltung und Optimierung von intelligenten und nachhaltigen Wirtschaftssystemen.
Planungs- und Gestaltungswerkzeug für unternehmensübergreifende Wertschöpfungsprozesse als Regelkreise.
Inklusive Koproduktion und Kompensation. Von den Lieferanten der Lieferanten bis zu den Kunden der Kunden. Uebersicht hilft immer – besonders bei internationalen Geschäften. Aber auch wenn sich ‚Geschäftsregeln ändern‘.
Wertschöpfungsnetze
Dieser Link führt Sie zu der Webseite mit weiteren Informationen

Das Wertschöpfungsnetz ist eine Lösung aus den Business Engineering Systems und damit Teil von Project NEMO (New/Next Economic Model).

Dieser Beitrag ist eine Rekonstruktion aus der Google+ Platform, die von Google 2019 ersatzlos gelöscht wurde.

Neu aufgeschaltet: Das Wertschöpfungsnetz – Regelkreise zur unternehmensübergreifenden Wertschöpfung.

Neu aufgeschaltet: Das Wertschöpfungsnetz – Regelkreise zur unternehmensübergreifenden Wertschöpfung.

Neu aufgeschaltet: Das Wertschöpfungsnetz – Regelkreise zur unternehmensübergreifenden Wertschöpfung.

Eine Methodik zur ganzheitlichen Analyse, Gestaltung und Optimierung von nachhaltigen Wirtschaftssystemen. Gibt bisher undenkbare neue Freiheiten für unternehmerische Führungskräfte auf allen Ebenen.

Ein Baustein aus „Project NEMO“ (New/Next Economic Model)

http://project-nemo.org

#businessengineering  

http://bengin.net/bes/value_logistic_d.html