Dumm gelaufen, das mit dem gefallenen Euro Kurs. Jedenfalls für Unternehmer, die einen hohen Kostenanteil in Franken haben.
Da stellt sich schon die Frage, wie man bei einem solchen Wechselkurs noch konkurrenzfähig sein kann.
Viele der Prozesse sind schon automatisiert. Mitarbeiter auf Kurzarbeit nehmen erhöht den Anteil der Fixkosten am Produkt und Mitarbeiter entlassen schwächt direkt das Potenzial des Unternehmens doppelt. Erstens fehlen die entlassenen, erfahrenen Mitarbeiter für die Realisierung von neuen Angeboten. Und zweitens lähmt dies die Zusammenarbeit der verbliebenen Mitarbeiter. Man hält mit Informationen zurück, weil man sich so für die nächste Entlassungsrunde „unentbehrlicher“ machen möchte.
Klar, dass das Klima sinkt.
Eine Alternative zu den Entlastungen auf der Kostenseite ist die Verbesserung der Erträge.
Und das funktioniert ganz gut, wenn man nur einmal das Unternehmen etwas anders betrachtet und eine neue Transparenz in die Überlegungen bringt.
Unten gibt’s ein solches 3D-Modell zu sehen.
Es hat drei Ebenen:
1. Angebote,
2. Prozesse,
3. Ressorts und Ressourcen.
In der untersten Ebene, bei den Ressourcen, ist das „Know-How“ – das Wissen, das Können, die Erfahrung… – der Mitarbeiter verortet.
Die Frage zur Verbesserung der Erträge lautet nun:
„Wie können wir mit dem vorhandenen Know-How der Mitarbeiter (aus allen Ressorts) (i) bestehende Prozesse vereinfachen und (ii) neue Angebote entwickeln?“
Weil die Potenziale ja bereits vorhanden sind, lässt sich das recht schnell umsetzen.
Die Links für ein richtiges 3D-Unternehmensmodell (Neue Transparenz der Zusammenhänge, erleichtert Strategiefindung) und Checklisten für ein solches strukturiertes Vorgehen gibt’s auf dieser Webseite.
Ihre Mitarbeiter können das auch selber machen.
Ach ja, fast vergessen. Wir entwickeln innovative Wirtschaftsmodelle, in denen die Potenziale der Mitarbeiter und die Bedürfnisse der Kunden im Zentrum sind.