Projekt NEMO (New Economic Model)

Dass die klassischen ökonomischen Lehren nicht mehr genügend gut die Realität einer „intelligenten“ Wirtschaft, Gesellschaft und Politik abbilden können, wird zunehmend klarer.

Das „Projekt NEMO“ (New Economic Model) beabsichtigt darum die Entwicklung von neuen Lösungen aus der Perspektive – und für die Bedürfnisse – der Praktiker.
Zu diesem Zweck werden jetzt über „open.insede.net“ (INSEDE = Institute for Sustainable Economic Development) die Voraussetzungen geschaffen, dass Menschen ihren Beitrag aus Ihrer Sicht für eine neue Generation von Wirtschaftsmodellen einbringen können.
So soll ein Modell entstehen in dem die Bedürfnisse und Potenziale der Menschen im Vordergrund stehen und von „der Wirtschaft“ nachhaltig befriedigt (Bedürfnisse) bzw. genutzt (Potenziale) werden kann.

Über den Fokus und die Ansatzpunkte gibt die Timeline „Werkstück und Werkzeug“ einen Einblick. Auf rund 100 Seiten sind dort Links und weiterführende Hinweise (auch zu den bisherigen Vorleistungen) aufgeführt, wie sich die Wirtschaftstheorie (als Werkzeug für Kopfwerker) entwickelt. Sie mögen zum Selberdenken anregen und ermuntern.

Hier runterladen: http://www.bengin.net/permalink/werkstueck_und_werkzeug_d.pdf

Das Dokument ist ein „Work in Progress“.
Helfen Sie mit, es abzurunden. Und laden Sie sich von Zeit zu Zeit die aktuelle Version herunter.
Und helfen Sie uns, das „Projekt NEMO“ voranzutreiben.

Fragen? peter.bretscher@bengin.com
(rev. 23.03.2017)

Titelblatt der Timeline

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Update Timeline Projekt NEMO (New Economic Model)

Wie die Wirtschaftstheorie vom Kopf (Markt) auf die Füsse (Ressourcen) gestellt wird.

Informationen und Links rund um:

INSEDE (open)Institute for Sustainable Economic Development – Business Engineering – Business Engineering Systems – Business Engineering Services

http://www.bengin.net/permalink/werkstueck_und_werkzeug_d.pdf

http://www.bengin.net/permalink/werkstueck_und_werkzeug_d.pdf

Heute aktuell: Zahlen der ersten beiden Quartale 2012 von UBS

Heute aktuell: Zahlen der ersten beiden Quartale 2012 von UBS

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Heute aktuell: Zahlen der ersten beiden Quartale 2012 von UBS

– Einmal die Zahlen

– Dann als Performanceprofil (Eine Visualisierung aus den Business Engineering Systemen – um schnell die Zusammenhänge zu sehen)

Oder lieber gleich als Exceldatei – um selber solche Zusammenhänge darzustellen?

Hier (für nichtkommerzielle Anwendung): http://sdrv.ms/MWXWn4

Hier die Originalmeldung von UBS:

http://www.ubs.com/global/de/about_ubs/investor_relations/releases/news-display-investor-releases.html/de/2012/07/31/2012_07_31a.html

OECD – New Sources of Growth – Knowledge-Based Capital – Intangible Assets

OECD – New Sources of Growth – Knowledge-Based Capital – Intangible Assets

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OECD – New Sources of Growth – Knowledge-Based Capital – Intangible Assets

Investment and growth in OECD economies is increasingly driven by intangible or knowledge-based capital (KBC). In many OECD countries, firms now invest as much or more in KBC as they do in physical capital such as machinery, equipment and buildings. To address the rise of KBC – and contributing to the OECD’s work on new approaches to economic challenges – the OECD has embarked on a two-year horizontal project entitled „New Sources of Growth: Intangible Assets“…..

http://www.oecd.org/document/5/0,3746,en_2649_201185_46605957_1_1_1_1,00.html

http://www.oecd.org/document/5/0,3746,en_2649_201185_46605957_1_1_1_1,00.html

Facebook pays for Instagram 300 Mio $ in (real) cash and 700 Mio $ in shares (each with nominal value = 0.000006 $…

Facebook pays for Instagram 300 Mio $ in (real) cash and 700 Mio $ in shares (each with nominal value = 0.000006 $…

Facebook pays for Instagram 300 Mio $ in (real) cash and 700 Mio $ in shares (each with nominal value = 0.000006 $ combined with an imaginary value = 29.999994 i$ made of shareholder’s profit expectation).

See short (one minute) intro to:

1. Stock exchange

2. Enterprise potential

3. Communicationg values and progress

http://youtu.be/hIM4XXF58wE

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Instagram – Facebook:

Virtual (imaginary) money [i$] printing, stupid

one share, nominal (real) value = 0.000006 $

expected (real) share price about = 30 $

Making (imaginary) money/value [i$] out of thin air = 29.999994 i$

I would not pay real money for such a proportion of real and virtual value.

http://venturebeat.com/2012/04/23/facebook-instagram-deal-breakdown/

http://venturebeat.com/2012/04/23/facebook-instagram-deal-breakdown/

Combining subjective/nonmonetary with „objective“/monetary indicators.

Combining subjective/nonmonetary with „objective“/monetary indicators.

Combining subjective/nonmonetary with „objective“/monetary indicators.

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Next economic value metric and mapping system that integrates financial and nonfinancial metric in a vector metric system.

Enhances rational economic reasoning and decision making far beyond the usual linear monetary value metric.

Part of Business Engineering System, Registered Copyright TXu 512 154

http://youtu.be/IABrOgIvuMY

http://www.youtube.com/watch?v=IABrOgIvuMY

Zwei komplementäre Strategien

Ziele (festlegen) – Wege (bestimmen) – Mittel (beschaffen und zur Verfügung stellen)
Das wird als Standardvorgehen für Unternehmen gelehrt.

Dieses Vorgehen wird gerade bei erfolgreichen Unternehmen um eine „Ergänzungsstrategie“ (Option B) erweitert.
Diese geht von den vorhandenen Ressourcen (Mittel) und Potenzialen aus. Die Fragen lauten dann: Welche Chancen ergeben sich daraus und welche Bedürfnisse können wir damit erfüllen?
Durchaus möglich, dass es für die Befriedigung solcher Bedürfnisse noch gar keine Märkte gibt.
Wie beim iPod, iPad, Post-It…..

Gerade wenn die klassischen Märkte sich verändern, ist es angezeigt, die vorhandenen Mittel dahingehend zu überprüfen, ob mit ihnen neue Problemlösungen und Angebote realisiert werden können.
In jedem Unternehmen gibt es solche Chancen.
Sie lassen sich erkennen und nutzen, wenn man eine andere Sichtweise anwendet.

Die zwei komplementären Strategien