In seinem „Wohlstand der Nationen“ geht Adam Smith noch von den Poduktionsfaktoren „Boden, Arbeit und Kapital“ aus.
Und die „Abbildung“ fast aller ökonomisch relevanter Indikatoren orientiert sich an den Finanzen.
In der Zwischenzeit hat sich die „Reale Welt“ etwas weiter entwickelt und es sind „immaterielle Güter“ (Erfahrung… Kopfwerker….) wichtiger geworden. Sie werden vom klassischen Abbildungssystem fast nicht abgebildet.
Auch dass „Werte“ letztendlich subjektiv sind, hat man lange Zeit heftig diskutiert. Mit der Zeit hat man das dann aber „vergessen“, weil sich die „Werte“ in „monetären Einheiten“ ja so gut rechnen lassen.
Und so wurde „der blinde Fleck“ der klassischen Wirtschaftslehre immer grösser.
Bis wieder einmal eine „Wirtschaftskrise“ ausgebrochen ist und man begann die Zweckmässigkeit der klassischen Wirtschaftstheorie zu hinterfragen.
Man begann Lösungen zu entwickeln, mit denen bisher vernachlässigte Grössen auch abgebildet werden können.
Zum Beispiel in den „Behavioral Economics“ und auch durch die Erweiterung der alten GDP-Orientierung durch „Beyond-GDP“-Indikatoren.
Beide Abbildungssysteme haben ihre Berechtigung.
Und man kann Eindrücke sogar quantitativ gemeinsam aufzeigen.
Die Entscheidungsgrundlagen sind fundierter – Entscheide in der Folge nachhaltiger.
Eigentlich ganz logisch.
Das Ganze geht verblüffend einfach. Sogar mit Office und Excel 2007 und 2010.
Ungeniert melden, wer sich für die Lösung interessiert.
peter.bretscher@bengin.com