Another 3D-Pyramid for „mental models“.

Another 3D-Pyramid for „mental models“.

Another 3D-Pyramid for „mental models“.

Systems thinking is needed for/in natural, economic and social sciences.

And they fit well, if they are based at a common mental model.

At that time (2012) it seems that „economic sciences“ should urgently enhance their „mental models“ (paradigms) to be compatible with the other sciences.

Download PDF, Print, cut, fold, glue:

http://bengin.net/e/mental_models_e.pdf

Other ideas? Original template is waiting for other applications. 🙂

Sometimes it is easier to show and transfer insights in form of 3D-Models.

Sometimes it is easier to show and transfer insights in form of 3D-Models.

Sometimes it is easier to show and transfer insights in form of 3D-Models.

This is true for Senge’s „learning organization“ with its five disciplines too.

Below is a 3-side-pyramid.

At the top are „shared vision“, „personal mastery“ and „team learning“.

Precondition is that people are able to think in abstract systems (the level below).

The base then is a common „mental model“ (e.g. „business administration“ as a specific MindSet) of the real reality.

If it is about to sustainable change management in an organization, start at creating a better „mental model“. Other disciplines will follow.

Download PDF, print, cut, fold, glue:

http://bengin.net/e/mental_models_senge_e.pdf

Any thoughts for other usage?

„Business Engineering“ Community jetzt auf Google+

Was lange währt wird gut.
Das Original „Business Engineering“ – das neue Wirtschaftsmodell, in dem die nachhaltige Bewirtschaftung der (materiellen und immateriellen) Ressourcen, ihre Potenziale und die Bedürfnisse der Menschen im Vordergrund der Orientierung steht – hat jetzt eine eigene Community.
Machen Sie mit, beteiligen Sie sich an der Diskussion und der coinstar chicago locations Coinstar Money Transfer, GEORGIA, SAMEGRELO Weiterentwicklung.

Hier der Link:
https://plus.google.com/communities/110058326650247176573

Next BI-Generation – Vector basierte Werte-Visualisierung

Lineare Kennzahlen wie Kosten, Preise im Zusammenhang richtig zu interpretieren stellt hohe Anforderungen. Die Erkenntnisse daraus zu kommunizieren und in die Entscheidungsfindung einzubringen noch mehr.
Die bekannten Darstellungen aus dem BI-Instrumentarium sind zwar hilfreich bei der Darstellung von „eindimensionale“ Indikatoren. Zusammenhänge können sie aber nicht zeigen.
Eine Entwicklung aus den „Business Engineering Systemen“ ermöglicht es jetzt, Kennzahlen von zwei „Systemen“ im Zusammenhang abzubilden und neue Erkenntnisse sofort sichtbar zu machen.
Hier am Beispiel von zwei croiseo.com Tabletts. Apple iPad mini und Samsung Galaxy Note 10.1
Auch wenn die beiden Tabletts unterschiedliche Endpreise haben, wird durch die unterschiedliche Neigung der Vektoren in den Rechtecken sofort ersichtlich, welcher der beiden Anbieter bei welchen Cluster/Eigenschaften besser oder schlechter performt.

Weitere Informationen sind in den Excels, die über die Links herunter geladen werden können.
Beide Achsen in $: http://bengin.net/dl12/10_apple_vs_samsung_box_absolut_e.xlsx
Beide Achsen in %: http://bengin.net/dl12/10_apple_vs_samsung_box_percentage_e.xlsx
Reine Vektordarstellung ohne Rechtecke: http://bengin.net/dl12/16_apple_vs_samsung_vector_only_e.xlsx

apple vs samsung

Gut für nachhaltige Strategien – wirkungsvoll umsetzen.

Gut für nachhaltige Strategien – wirkungsvoll umsetzen.

Gut für nachhaltige Strategien – wirkungsvoll umsetzen.

Werte im Zusammenhang sehen.

Und ja – ist ein Element aus den Business Engineering Systemen.

Hilfsmittel, um aus den vorhandenen (materiellen und immateriellen) Ressourcen und deren Potenzialen das Beste zu machen.

Originally shared by Peter Bretscher

Das Gemeinwohlprofil – eine Visualisierung der Gemeinwohl-Bilanz

Damit man sofort sieht, wo Handlungsbedarf gegeben ist – und wo er am schnellsten wirkt.

Eine Offerte an die Unterstützer der Gemeinwohl-Ökonomie.

Lizenz noch im Oktober anfordern.

http://gemeinwohlprofil.insede.net/

Weitere Informationen zur Gemeinwohl-Ökonomie:

http://www.gemeinwohl-oekonomie.org/

Must read: Shared value (from fsg.org; Michael F.

Must read: Shared value (from fsg.org; Michael F.

Originally shared by Peter Bretscher

Must read: Shared value (from fsg.org; Michael F. Porter, Greg Hills, Marc Pfitzer, Sonja Patscheke, Elisabeth Hawkins)

Only a matter of time ‚till they use (visual) vectors for Linking Business and Social Results/KPIs.

Read how it works: Linking the Subjective and Objective Value Measurement into a „Vector-Based“ Concept for Performance Measurement.

http://www.bengin.ch/pmappt_e2.htm

http://www.fsg.org/tabid/191/ArticleId/740/Default.aspx?srpush=true

http://www.fsg.org/tabid/191/ArticleId/740/Default.aspx?srpush=true

Die Realität der Wirtschaft neu abbilden – neue Lösungen erkennen

In seinem „Wohlstand der Nationen“ geht Adam Smith noch von den Poduktionsfaktoren „Boden, Arbeit und Kapital“ aus.
Und die „Abbildung“ fast aller ökonomisch relevanter Indikatoren orientiert sich an den Finanzen.

In der Zwischenzeit hat sich die „Reale Welt“ etwas weiter entwickelt und es sind „immaterielle Güter“ (Erfahrung… Kopfwerker….) wichtiger geworden. Sie werden vom klassischen Abbildungssystem fast nicht abgebildet.

Auch dass „Werte“ letztendlich subjektiv sind, hat man lange Zeit heftig diskutiert. Mit der Zeit hat man das dann aber „vergessen“, weil sich die „Werte“ in „monetären Einheiten“ ja so gut rechnen lassen.

Und so wurde „der blinde Fleck“ der klassischen Wirtschaftslehre immer grösser.
Bis wieder einmal eine „Wirtschaftskrise“ ausgebrochen ist und man begann die Zweckmässigkeit der klassischen Wirtschaftstheorie zu hinterfragen.
Man begann Lösungen zu entwickeln, mit denen bisher vernachlässigte Grössen auch abgebildet werden können.
Zum Beispiel in den „Behavioral Economics“ und auch durch die Erweiterung der alten GDP-Orientierung durch „Beyond-GDP“-Indikatoren.

Beide Abbildungssysteme haben ihre Berechtigung.
Und man kann Eindrücke sogar quantitativ gemeinsam aufzeigen.
Die Entscheidungsgrundlagen sind fundierter – Entscheide in der Folge nachhaltiger.
Eigentlich ganz logisch.

Das Ganze geht verblüffend einfach. Sogar mit Office und Excel 2007 und 2010.
Ungeniert melden, wer sich für die Lösung interessiert.
peter.bretscher@bengin.com

Wie vorhandene „Immaterielle Werte“ nutzen?

Praktiker kennen das Problem.
Wissen, Können, Erfahrung… und andere immaterielle Werte sind in den klassischen Kennzahlen der ökonomischen Theorie nicht vorhanden.
Trotzdem gibt es sie in der Wirklichkeit.
Was liegt nun näher, als die Grenzen der klassischen Theorie zu erweitern und eine Bilanz der „Immateriellen Werte“ zu postulieren?
Und eine „Immaterielle Erfolgsrechnung“….

Und – wenn das Potenzial mal so abgebildet und strukturiert ist – zeigen, wie es sich auf die Erfolgsrechnung auswirkt… und wo man ansetzen kann um zusätzliche Erträge/Deckungsbeiträge zu erwirtschaften…

Hier ein Vorschlag über „die Kartierung“ des Potenzials einer Unternehmung.

Das PDF zum Video gibts hier: http://www.bengin.net/beta/c_map000_2012_e.pdf

How Algorithms Rule The World

How Algorithms Rule The World

Originally shared by Peter Bretscher

How Algorithms Rule The World

Good read – but keep in mind. The main rules are hidden in the (200 year old) economic theory.

The best algorithm cannot lead to better economy if they are the front end of a bad or inadequate economic model.

So: If you want to change the economy or world for betterness. Develop/invent an economic theory that provides a quantitative metric system for intangible assets and takes into account that values are subjective.

An economic framework that is based on tangible AND intagible resources.

And that ist the aim of „Project NEMO“ (NEMO = New/Next Economic Model) and INSEDE (Institute for Sustainable Economic Development).

A draft is in the „Business Engineering Systems“.

http://www.fastcompany.com/3000830/how-algorithms-rule-world?partner=newsletter

http://www.fastcompany.com/3000830/how-algorithms-rule-world?partner=newsletter

Business Engineering – die nachhaltige Planung und Umsetzung von Projekten in einer intelligenten Wirtschaft, in der…

Business Engineering – die nachhaltige Planung und Umsetzung von Projekten in einer intelligenten Wirtschaft, in der…

Business Engineering – die nachhaltige Planung und Umsetzung von Projekten in einer intelligenten Wirtschaft, in der auch nicht-monetäre und immaterielle Werte zählen.

Grundlagen und einige Tools dazu sind in den „Business Engineering Systemen“ dokumentiert.

Zur Verfügung gestellt werden sie von INSEDE (Institute for Sustainable Economic Development).

Die offene Plattform zur Weiterentwicklung wird bereitgestellt auf: http://open.insede.net

Das Ganze ist Teil des „Project NEMO“ (NEMO = New Economic Model)

Eine Timeline mit Beiträgen über die Strömungen in der Wirtschaft gibt’s hier: http://www.bengin.net/wp/?p=353

http://www.bengin.net/wp/?p=353