Besser die Lehre der Realität anpassen – umgekehrt geht nicht gut.

Besser die Lehre der Realität anpassen – umgekehrt geht nicht gut.

Besser die Lehre der Realität anpassen – umgekehrt geht nicht gut.

Originally shared by Peter Bretscher

Modelle (virtuelle Realitäten) sind „Subjektive Realitäten“ und können immer nur gefilterte Teilaspekte der „Objektiven Realitäten“ abbilden.

(Bild mit „Objektiver Realität“ und zwei abstrakten Abbildungsebenen)

Wenn es also darum geht, die Modelle wirklich zu verbessern, kommt man nicht drum herum, sich an den „Realen Realitäten“ zu orientieren und dafür neue Modelle zu entwickeln.

Bestehende Modelle – zum Beispiel solche aus den Wirtschaftstheorien – zu erweitern, greift meistens zu kurz.

Das grösste Problem in Veränderungsprozessen haben darum die Spezialisten und Experten, weil sie ihre „subjektiven Realitäten“ korrigieren müssen.

PDF hier: http://bengin.net/gplus/bera10_d.pdf