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Datum: 09.11.2011
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Probleme können nicht mit der gleichen Sichtweise gelöst werden, mit der sie verursacht wurden.
Einstein

  

 

Hier entsteht ein weiterer Zugang zu verschiedenen Themen und Fragestellungen, die mit den neuen Sichtweisen besser gelöst werden können.

 

Warum neue Sichtweisen?
Die Realität ändert sich unablässig.
Von Zeit zu Zeit erkennt man dann, dass die Theorie sich nicht entsprechend der Realität geändert hat.

Wenn dies erkannt ist, wird es Zeit, die Theorie wiederum der neuen Realität anzupassen.
Im Bereich der Erklärungsmodelle für die Wirtschaft ist diese Zeit gekommen.

Auf bengin.com finden Sie:
a) Grundlagen für neue Wirtschaftsmodelle
b) Anwendungen der neuen Grundlagen in Politik, Wirtschaft und Verwaltung

Diese Sichtweisen sind überwiegend grafisch aufbereitet, damit (a) die thematischen Zusammenhänge besser zum Tragen kommen, (b) der Leser nicht durch "lineare Texte" den Überblick verliert und (c) der Verwender mehr Freiheit für die individuelle Anpassung hat.

 


Die vier Orientierungen für den Manager.

Die vier Schwerpunkte der Orientierung
A. Das Unternehmen (neu) orientieren.
B. Die Geschäftsbeziehungen optimieren.
C. Die internen Strukturen kennen und optimieren.
D. Die richtigen Indikatoren kennen und festlegen.
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Wählen SIe Ihr Thema:

A. Das Unternehmen (neu) orientieren.

B. Die Geschäftsbeziehungen optimieren. (Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetze - b2b, b2c...)

C. Die internen Strukturen kennen und die Prozesse optimieren.

D. Die richtigen Indikatoren kennen und festlegen.

Die freigeschalteten Webseiten sind grau unterlegt.

 


Für vertiefte Sachkompetenz - die Business Engineering Systeme XMS
(XMS = eXtended MindSet)

Die Struktur der Business Engineering Systeme:

Die Darstellungen aus den Systemen werden sukzessive freigeschaltet.
Freigeschaltete Systeme sind grau unterlegt.

Grundlagen System 01 Primärressourcen
System 02 Externes Netzwerk
System 03 Internes Netzwerk
System 04 Strategien
System 05 Werte
System 06 Unternehmung
System 07 Kybernetik
System 10 Der Mensch
System 11 Die Kraft
Aufgaben System 21 Projektmanagement
System 22 Technologietransfer
System 23 Innovationen

 


Seminardokumentation: Business Engineering

Business Engineering das Seminar Hier finden Sie die Dokumente aus Meinem Seminar "Business Engineering".
Die Darstellungen werden sukzessive freigeschaltet.
Freigeschaltete Systeme sind grau unterlegt.

 

Kapitel:

1 Poppers 3 Welten Wie wir die Realität wahr-nehmen
Über die "reale", die "erlebte" und die "erklärten" Welten;
über virtuelle Realitäten, falsche Rezepte und richtige Lösungen.
2 Wirtschaftsmodelle und Krisen Auch Wirtschaftsmodelle sind Produkte und haben einen Lebenszyklus. Seit Anfang der 90er Jahre zeigt sich zunehmend, dass die moderne Realität der Wirtschaft mit den klassischen betriebswirtschaftlichen Instrumenten nicht mehr genügend "abgebildet" werden kann....
3 Erklärte Welten Einige der klassischen betriebswirtschaftlichen Paradigmen, deren Erweiterung zu besseren wirtschaftlichen Lösungen führt.
4 Kompass Die sechs Orientierungen des Business Engineering.
Identität des Unternehmens, Aufbauorganisation, Ablauforganisation, die Ressourcen einer Unternehmung, die Geschäftsarten und die Geschäftsbeziehungen
5 Modelle zum Strukturieren Von den rund 500 Modellen werden hier einige näher ausgeführt und verglichen.
6 Strukturieren Die Pyramide mit den drei Ebenen:
(a) Angebote, (b) Prozesse, (c) Voraussetzungen/Ressourcen
7 Quantifizieren Indikatoren und Zielgrössen - monetäre und nichtmonetäre - spielen eine zunehmend wichtigere Rolle.
Hier werden die Zusammenhänge zwischen "Messen" und "Bewerten" erläutert. Und es wird ein Modell für die Quantifizierung der immateriellen Werte vorgeschlagen.
8 Orientieren Wie man ein Unternehmen orientiert hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich kann man (a) ein Unternehmen dem Marktbedarf anpassen oder (b) man überlegt sich mit welchen vorhandenen Potenzialen man neue Kunden und Märkte gewinnen kann. Erfolgreiche Unternehmen kennen und nutzen beide Möglichkeiten.
9 (Potenziale nutzen) Gerade in mittleren und grösseren Unternehmen sind die Potenziale nicht so einfach ersichtlich. Hier wird ein Vorgehen vorgestellt, mit dem kostengünstig und schnell die wichtigsten Potenziale erkannt und deren Nutzung in die Wege geleitet wird.
10 Optimieren Hier wird das Wertschöpfungsnetz abgehandelt, mit dem die verschiedenen Ressourcenströme nach unterschiedlichen Kriterien optimiert werden können.

 


Weitere Schriften und Themen sind in Vorbereitung. Schauen Sie von Zeit zu Zeit rein. Oder lassen Sie sich auf den Verteiler nehmen.


 

Peter Bretscher, Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung
CH-9034 Eggersriet, St. Gallen, Switzerland
peter.bretscher@bengin.com   Telefon: +41 (0)71 877 14 11


"The assumptions, tools and frameworks that leaders have used to make decisions over the past decade appear inadequate.
It is imperative for leaders of all walks of life to develop new capabilities if they expect to be successful and to maintain relevance," said Professor Klaus Schwab, Founder and Executive Chairman of the World Economic Forum (2006).
http://www.weforum.org/site/homepublic.nsf/Content/Annual+Meeting+2006