Measuring Performance in a Knowledge Economy: Linking the Subjective and Objective Value Measurement into a „Vector-Based“ Concept for Performance Measurement.
Spannende neue Argumente und Dimensionen für Marketinger, Strategen…
Monetäre (aus Rechnungswesen…) und nicht-monetäre (subjektive, zum Beispiel von Kunden) Werte von verschiedenen Produkten (Marken, Business Units, Firmen….) korrelieren und deren Bedeutung im Gesamtkontext erkennen.
Wir haben dafür in den letzten 10 Jahren einige interessante Tools entwickelt.
More on structuring an quantifying is comming – stay tuned
More on structuring an quantifying is comming – stay tuned
Originally shared by Business Engineering
Business Engineering is based on broader framework for structuring and quantifying economic’s reality.
It has a positive impact on most of classic economic mindset – bridges the gap between strategy and operations – and enables more integrated decision making and new business options.
Business Engineering is based on broader framework for structuring and quantifying economic’s reality.
Business Engineering is based on broader framework for structuring and quantifying economic’s reality.
It has a positive impact on most of classic economic mindset – bridges the gap between strategy and operations – and enables more integrated decision making and new business options.
Für Alle, die’s noch nicht haben. Die Business Engineering Timeleine aus dem Projekt NEMO (mit INSEDE – Institute for Sustainable Economic Development).
Originally shared by Project NEMO
Die neue Timeline über die Entwicklung des „Business Engineering“ und der „Business Engineering Systeme“ ist jetzt wieder zum Download bereit.
(Jetzt mit einem ersten Stichwortverzeichnis)
78 Seiten mit Links und Informationen über wesentliche Meilensteine.
Besser die Lehre der Realität anpassen – umgekehrt geht nicht gut.
Besser die Lehre der Realität anpassen – umgekehrt geht nicht gut.
Originally shared by Peter Bretscher
Modelle (virtuelle Realitäten) sind „Subjektive Realitäten“ und können immer nur gefilterte Teilaspekte der „Objektiven Realitäten“ abbilden.
(Bild mit „Objektiver Realität“ und zwei abstrakten Abbildungsebenen)
Wenn es also darum geht, die Modelle wirklich zu verbessern, kommt man nicht drum herum, sich an den „Realen Realitäten“ zu orientieren und dafür neue Modelle zu entwickeln.
Bestehende Modelle – zum Beispiel solche aus den Wirtschaftstheorien – zu erweitern, greift meistens zu kurz.
Das grösste Problem in Veränderungsprozessen haben darum die Spezialisten und Experten, weil sie ihre „subjektiven Realitäten“ korrigieren müssen.