Spannende neue Argumente und Dimensionen für Marketinger, Strategen…
Monetäre (aus Rechnungswesen…) und nicht-monetäre (subjektive, zum Beispiel von Kunden) Werte von verschiedenen Produkten (Marken, Business Units, Firmen….) korrelieren und deren Bedeutung im Gesamtkontext erkennen.
Wir haben dafür in den letzten 10 Jahren einige interessante Tools entwickelt.
Business Engineering ist die Gestaltung und Entwicklung von intelligenten Unternehmen und deren Geschäftsbeziehungen.
Weil die Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit, Kapital) der klassischen Wirtschaftslehre (Business Administration) die Realität der intelligenten Wirtschaft nicht (mehr) genügend erfassen/abbilden, baut Business Engineering auf den materiellen (physische Produkte….) und immateriellen (Wissen, Können, Erfahrung, Geistiges Eigentum…) Ressourcen auf.
Zudem wird im quantitativen Teil das klassische monetäre Werteparadigma so erweitert, dass auch nicht-monetäre und subjektive Werteindikatoren integriert sind.
Business Engineering führt in logischer Folge zu einer bisher unerreichten Transparenz im Verständnis von Wertschöpfungsoptionen und neuen Freiheiten für ein nachhaltiges Wachstum in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Dokumentiert ist diese Sichtweise mit den neuen unternehmerischen Perspektiven in den „Business Engineering Systemen“.
Neue Realität -> neue Modelle -> bessere Anwendungen
Business Engineering hat auf Google+ eine offene Community: https://plus.google.com/communities/110058326650247176573
Schauen Sie rein, lassen Sie sich inspirieren. Bringen Sie Ihre Meinung und Lösung ein.
Für’s Mitdiskutieren ist eine Anmeldung erforderlich.
He is rights. And we are a step ahead. We have the next Gen metrics solution.
Documented in the „Business Engineering Systems“.
The metric system for economic valuation had to be reinvented.
New system is already here. And it’s vector based. That allows to combine even monetary with non-monetary value indicators.
Gives tons of new insights, business options, transparency in (business) valuation….
for a more sustainable development.
Read Bill’s letter about the importance and contact us for the better solution.
Why do I care so much about measurement? It’s not as odd as it seems. Watch my video: b-gat.es/UBMJvU
More on structuring an quantifying is comming – stay tuned
More on structuring an quantifying is comming – stay tuned
Originally shared by Business Engineering
Business Engineering is based on broader framework for structuring and quantifying economic’s reality.
It has a positive impact on most of classic economic mindset – bridges the gap between strategy and operations – and enables more integrated decision making and new business options.
Business Engineering is based on broader framework for structuring and quantifying economic’s reality.
Business Engineering is based on broader framework for structuring and quantifying economic’s reality.
It has a positive impact on most of classic economic mindset – bridges the gap between strategy and operations – and enables more integrated decision making and new business options.
Für Alle, die’s noch nicht haben. Die Business Engineering Timeleine aus dem Projekt NEMO (mit INSEDE – Institute for Sustainable Economic Development).
Originally shared by Project NEMO
Die neue Timeline über die Entwicklung des „Business Engineering“ und der „Business Engineering Systeme“ ist jetzt wieder zum Download bereit.
(Jetzt mit einem ersten Stichwortverzeichnis)
78 Seiten mit Links und Informationen über wesentliche Meilensteine.
Besser die Lehre der Realität anpassen – umgekehrt geht nicht gut.
Besser die Lehre der Realität anpassen – umgekehrt geht nicht gut.
Originally shared by Peter Bretscher
Modelle (virtuelle Realitäten) sind „Subjektive Realitäten“ und können immer nur gefilterte Teilaspekte der „Objektiven Realitäten“ abbilden.
(Bild mit „Objektiver Realität“ und zwei abstrakten Abbildungsebenen)
Wenn es also darum geht, die Modelle wirklich zu verbessern, kommt man nicht drum herum, sich an den „Realen Realitäten“ zu orientieren und dafür neue Modelle zu entwickeln.
Bestehende Modelle – zum Beispiel solche aus den Wirtschaftstheorien – zu erweitern, greift meistens zu kurz.
Das grösste Problem in Veränderungsprozessen haben darum die Spezialisten und Experten, weil sie ihre „subjektiven Realitäten“ korrigieren müssen.