Gefunden auf: www.bestsnippets.com
Wenn es wirklich so ist, dass wir alles etwas später den Amis nachmachen, dann können wir uns bald freuen. Seit mindestens 2006 haben Leute dort auch ein Konto mit Charakterpunkten. Für die Behavioral-Ökonomen wird es ein Leichtes sein, eine Korrelation dieser Charakterpunkte mit dem monetären Kontostand zu suchen.
Schnell fündig werden sie wohl bei den hyperbolischen Funktionen – Charakterpunkte auf der y-Achse und Geldpunkte auf der x-Achse. Als Startfunktion ist wohl der „Kosekans Hyperbolicus“ geeignet. Mit Ausnahmen ganz rechts auf der x-Achse. Die gilt es zu korrigieren. Aber das werden geübte Mathematiker schon hinkriegen.
Übrigens – den „Kosekans Hyperbolicus“ gibt es unkorrigiert auf Wikipedia: Hier.
Viel Spass beim Korrigieren, Interpretieren und Weiterdenken. 🙂