Nach 200 Jahren ist es wohl an der Zeit, die ökonomischen Modelle den heutigen Realitäten anzupassen.
Darum: Projekt NEMO.
Jetzt mitmachen und die Modelle mit Erkenntnissen aus der Praxis verbessern.
Business Engineering Systems (das Original)
Positive Perspektiven für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft
Nach 200 Jahren ist es wohl an der Zeit, die ökonomischen Modelle den heutigen Realitäten anzupassen.
Darum: Projekt NEMO.
Jetzt mitmachen und die Modelle mit Erkenntnissen aus der Praxis verbessern.
Was lange währt wird gut.
Das Original „Business Engineering“ – das neue Wirtschaftsmodell, in dem die nachhaltige Bewirtschaftung der (materiellen und immateriellen) Ressourcen, ihre Potenziale und die Bedürfnisse der Menschen im Vordergrund der Orientierung steht – hat jetzt eine eigene Community.
Machen Sie mit, beteiligen Sie sich an der Diskussion und der coinstar chicago locations Coinstar Money Transfer, GEORGIA, SAMEGRELO Weiterentwicklung.
Hier der Link:
https://plus.google.com/communities/110058326650247176573
In seinem „Wohlstand der Nationen“ geht Adam Smith noch von den Poduktionsfaktoren „Boden, Arbeit und Kapital“ aus.
Und die „Abbildung“ fast aller ökonomisch relevanter Indikatoren orientiert sich an den Finanzen.
In der Zwischenzeit hat sich die „Reale Welt“ etwas weiter entwickelt und es sind „immaterielle Güter“ (Erfahrung… Kopfwerker….) wichtiger geworden. Sie werden vom klassischen Abbildungssystem fast nicht abgebildet.
Auch dass „Werte“ letztendlich subjektiv sind, hat man lange Zeit heftig diskutiert. Mit der Zeit hat man das dann aber „vergessen“, weil sich die „Werte“ in „monetären Einheiten“ ja so gut rechnen lassen.
Und so wurde „der blinde Fleck“ der klassischen Wirtschaftslehre immer grösser.
Bis wieder einmal eine „Wirtschaftskrise“ ausgebrochen ist und man begann die Zweckmässigkeit der klassischen Wirtschaftstheorie zu hinterfragen.
Man begann Lösungen zu entwickeln, mit denen bisher vernachlässigte Grössen auch abgebildet werden können.
Zum Beispiel in den „Behavioral Economics“ und auch durch die Erweiterung der alten GDP-Orientierung durch „Beyond-GDP“-Indikatoren.
Beide Abbildungssysteme haben ihre Berechtigung.
Und man kann Eindrücke sogar quantitativ gemeinsam aufzeigen.
Die Entscheidungsgrundlagen sind fundierter – Entscheide in der Folge nachhaltiger.
Eigentlich ganz logisch.
Das Ganze geht verblüffend einfach. Sogar mit Office und Excel 2007 und 2010.
Ungeniert melden, wer sich für die Lösung interessiert.
peter.bretscher@bengin.com
Praktiker kennen das Problem.
Wissen, Können, Erfahrung… und andere immaterielle Werte sind in den klassischen Kennzahlen der ökonomischen Theorie nicht vorhanden.
Trotzdem gibt es sie in der Wirklichkeit.
Was liegt nun näher, als die Grenzen der klassischen Theorie zu erweitern und eine Bilanz der „Immateriellen Werte“ zu postulieren?
Und eine „Immaterielle Erfolgsrechnung“….
Und – wenn das Potenzial mal so abgebildet und strukturiert ist – zeigen, wie es sich auf die Erfolgsrechnung auswirkt… und wo man ansetzen kann um zusätzliche Erträge/Deckungsbeiträge zu erwirtschaften…
Hier ein Vorschlag über „die Kartierung“ des Potenzials einer Unternehmung.
Das PDF zum Video gibts hier: http://www.bengin.net/beta/c_map000_2012_e.pdf
Dass die klassischen ökonomischen Lehren nicht mehr genügend gut die Realität einer „intelligenten“ Wirtschaft, Gesellschaft und Politik abbilden können, wird zunehmend klarer.
Das „Projekt NEMO“ (New Economic Model) beabsichtigt darum die Entwicklung von neuen Lösungen aus der Perspektive – und für die Bedürfnisse – der Praktiker.
Zu diesem Zweck werden jetzt über „open.insede.net“ (INSEDE = Institute for Sustainable Economic Development) die Voraussetzungen geschaffen, dass Menschen ihren Beitrag aus Ihrer Sicht für eine neue Generation von Wirtschaftsmodellen einbringen können.
So soll ein Modell entstehen in dem die Bedürfnisse und Potenziale der Menschen im Vordergrund stehen und von „der Wirtschaft“ nachhaltig befriedigt (Bedürfnisse) bzw. genutzt (Potenziale) werden kann.
Über den Fokus und die Ansatzpunkte gibt die Timeline „Werkstück und Werkzeug“ einen Einblick. Auf rund 100 Seiten sind dort Links und weiterführende Hinweise (auch zu den bisherigen Vorleistungen) aufgeführt, wie sich die Wirtschaftstheorie (als Werkzeug für Kopfwerker) entwickelt. Sie mögen zum Selberdenken anregen und ermuntern.
Hier runterladen: http://www.bengin.net/permalink/werkstueck_und_werkzeug_d.pdf
Das Dokument ist ein „Work in Progress“.
Helfen Sie mit, es abzurunden. Und laden Sie sich von Zeit zu Zeit die aktuelle Version herunter.
Und helfen Sie uns, das „Projekt NEMO“ voranzutreiben.
Fragen? peter.bretscher@bengin.com
(rev. 23.03.2017)
Seit Sommer 2011 veröffentliche ich einige meiner Posts in Google+
Schauen Sie doch einfach ‚mal vorbei.
Tom Tapscott (his Viewpoint in BusinessWeek)
1. The state of the world is not good.
2. Everywhere new collaborative models are emerging to solve global problems.
3. Rethinking the financial services industry’s role in society.
4. Executive pay, especially for bankers, needs fixing.
5. Sustainability’s time has come. Business is moving from talk to action.
6. The world needs better governments.
7. It turns out that the Internet does change everything.
8. Girls, women, and gender: A sea change is underway.
9. We need new measures of progress.
10. A new big idea: The Global Commons.
For the new measures look at the proposal at http://www.bengin.net/dresden
This disruptive innovation in the tools for economic reasoning enables a more sustainable development in the whole economy.
For larger picture click here.
Wissen ist nicht können und können ist nicht tun.
Lasst uns 2010 das tun, was wichtig ist und Sinn macht. Mit der Zeit können wir es dann und entwickeln das Wissen, das wir weitergeben können.
Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern im neuen Jahr die Energie und das notwendige Quentchen Glück, das zum Erfolg auch dazugehört.
Zur Erinnerung wieder die Worte von Mutter Teresa, die Gelassenheit und Kraft geben.
— People are often unreasonable, illogical and self-centered… forgive them anyway.
— If you are kind, people may accuse you of selfish, ulterior motives… be kind anyway.
— If you are successful, you will win some false friends and some true enemies… succeed anyway.
— If you are honest and sincere people may cheat you… be honest and sincere anyway.
— What you spend years building, someone could destroy overnight… build anyway.
— If you find serenity and happyness, some may be jealous… be happy anyway.
— The good you do today, people will often forget tomorrow… do good anyway.
— Give the world the best you have, and it will never be enough… give the world the best you’ve got anyway.
— You see, in the final analysis, it is between you and God… It was never between you and them anyway.
Hier wieder einmal ein Beispiel, wie wichtig die Rechte am Geistigen Eigentum sind.
Es muss auch nicht immer das teuerste Schutzrecht (das Patent) sein. Auch Marken, Modelle und Urheberrechte können zur Ertragsverbesserung herangezogen werden. Ist viel gescheiter als Mitarbeiter zu entlassen. Einfach ‚mal das Potenzial aus einer anderen Perspektive anschauen – und das Geschäftsmodell ein wenig den Chancen anpassen…
Info bei Intellectual Asset Magazine: http://www.iam-magazine.com/blog/detail.aspx?g=92c17384-fa2e-4d40-8f58-9d28c1829de7
Info bei Blumberg (Text): http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aCz3TsF0RUbk
Info bei Blumberg (Daten): http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=TIVO%3AUS