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Vielfach hilft es schon, wenn man das, was man weiss, anders formulieren und visualisieren kann.

Immer weniger ist es eine Frage, ob erforderliche Daten vorhanden sind, als vielmehr, wo sie verfügbar sind und wie sie zueinander in Beziehung gesetzt werden können.
Nicht einzelne Zahlen, sondern erst ihr Zusammenspiel und die richtige Darstellung der Informationen schaffen die Grundlagen für ein gemeinsames Verständnis der aktuellen Lage und der Handlungsoptionen.

Die Vektordarstellung ist eine bewährte Lösung zur Analyse und Planung komplexer Systeme im Engineering. Ihre Anwendung in der Organisationsentwicklung öffnet Führungskräften auf allen Ebenen bisher undenkbare Möglichkeiten, ihre Einsichten und neue Optionen in der Gestaltung tragfähiger Unternehmen zu kommunizieren und umzusetzen.

Anregungen für den Einsatz der Vektoriellen Werteabbildung

Die Möglichkeiten der Werteabbildung durch den Vektor sind so vielfältig, dass die Beispiele hier nur einen kleinen Teil abdecken können. Versuchen Sie diese Techniken mit Ihren eigenen Kennzahlen und machen Sie Ihre eigenen Beispiele.
(Wenn Sie auf die Bilder klicken, erscheinen sie vergrössert.) Weitere Beispiele finden Sie HIER.

Sie werden entdecken, dass Sie nach einigen (wenigen) Angewöhnungsproblemen Ihre Werte und die Zusammenhänge der Bewertung wesentlich besser kommunizieren können. Und dass in den Besprechungen echte Wertediskussionen geführt werden.

Struktur der Beispiele:

  1. 1. Grundlagen des Vektorprinzips

  2. 2. Beispiele (ScreenShots) der Softwarelösungen

  3. 3. Vektortyp 1

  4. 4. Vektortyp 2


1. Grundlagen des Vektorprinzips für die Wertebestimmung

Werte sind Eigenschaften von Objekten und haben mehrere ""Dimensionen" -
mit "objektiven" (genormten) und "subjektiven" (von Personen abhängigen) Einheiten (Metriken).

Mit Vektoren ist es seit 200 Jahren in Technik und (jetzt) auch in der Wirtschaft möglich:

  1. mehrere Werteigenschaften (monetäre UND nicht-monetäre, "objektive" UND subjektive) darzustellen.

  2. numerisch und auch grafisch mit mehreren Werteigenschaften zu rechnen.

  3. Werteigenschaften auch im Verbund und Zusammenhang eindeutiger darzustellen.

Wozu denn mehrdimensionale Werteigenschaften visualisieren?
Um sich der "linearen" entweder-oder Argumentation lösen zu können und mit einer "sowohl-als-auch" Betrachtung eine wesentlich bessere Diskussions- und Entscheidungsbasis zu haben.

Project One

1.1 Informationsgehalt steigt in der Kombination

Project Two

1.2 Fokus auf tangible und intangible Ressourcen - kombiniert mit objektiven und subjektiven Massstäben

Project Three

1.3 Entwicklung der Metriken

Project One

1.4 Zwei Arten von Vektoren

Project Two

1.5 Auswertungen und Vergleiche

Project Three

1.6 Auswertungen (Drill Down und Ortskurve)

Project One

1.7 Neun Objekte mit jeweils zwei Werteigenschaften

Project Two

1.8 Nutzen und Kosten

Project Three

1.9 Prinzipdarstellung (Vektoraddition und Drill Down)

Project One

1.10 Potenziale in der imaginären Bilanz und der imaginären Erfolgsrechnung als Voraussetzung für monetäre Ergebnisse.

Verbindung der Potenzialbilanzen mit dem Aktienkurs

Project Two

1.11 Die Verbindung Potenzialbilanzen mit dem Aktienkurs.


2. Beispiele aus der Softwarelösung


Zusätzlich zu den Excel-Lösungen haben aktuell zwei Unternehmen die Lizenz, individuelle Software zu erstellen, mit denen Werte als Vektoren visualisiert werden.
Screen Shots der Lösungen - und Links zu weiteren Informationen finden Sie unten.

Für neueste Informationen: software@bengin.com

Firma Root Software AG
Diese Firma hat eine JAVA-Lösung entwickelt, mit der grössere Datenmengen aus Excel - aber auch aus beliebigen anderen Datenbanken verarbeitet werden können.
Weitere Informationen:
Firma und Software. Download: [pdf, 900 KB]
PowerPoint mit 11 ScreenShots des Rocsy. Download: [ppt, 1800 KB]

2.1 Mehrdimensionale Eigenschaften

Project Two

2.1 Mehrdimensionale Eigenschaften

2.2 ScreenShots der ROCSY Lösung

Project Two

2.2 ScreenShots der ROCSY Lösung

Belsoft Informationssysteme GmbH
Die Firma Belsoft stellt seit 2006 zwei Versionen zur Verfügung. (A) Für Excel-Anwender ein Add-in und (B) für den professionellen Einsatz eine Lösung, welche auf den Möglichkeiten von PilotWorks www.pilotsoftware.com aufbaut und diese erweitert.

2.3 Drill Down mit Excel

Project Two

2.3 Drill Down mit Excel

2.4 Farben bringen mehr Transparenz

Project Two

2.4 Farben bringen mehr Transparenz

Neu seit März 2011: Für Excel 2010 Eine Excellösung ohne Makro. Zeigen Sie jetzt ganz einfach die Zusammenhänge von subjektiven und objektiven Indikatoren. Mit Excel und so einfach, wie es bisher noch nicht möglich war.
Link zur Seite mit verschiedenen Excel Templates zum Einstieg und zum Selbermachen.

2.6 Drei Risiken

Project Two

2.6 Drei Risiken

2.7 horizontal = Aufwand; vertikal = subjektiver Nutzen

Project Two

2.7 horizontal = Aufwand; vertikal = subjektiver Nutzen


Neue Möglichkeiten und Chancen - mit neuen Modellen
Wenn Alle nach den gleichen Regeln denken und arbeiten, kommt meistens auch das Gleiche heraus.
Neue Modelle, an der Wirklichkeit orientiert, erlauben die Realisierung von nachhaltigen neuen Lösungen auch in grösseren Organisationen.
Neue Entwicklung - neue Optionen


Nicht nur neue Technologien - neue Techniken/Methoden bringen bei gleichen Ressourcen schneller mehr.
Wir unterstützen Ihre Mitarbeiter bei der Realisierung von guten Ideen. Pragmatisch und ohne Umwege - weil Erfahrung wirkt.
Neue Techniken/Methoden bringen schneller mehr


In der Ausbildung wurde/wird gelehrt: (Markt-)Ziele festlegen - Wege überlegen - Mittel beschaffen.....     und wenn die Märkte nicht mehr wollen?

Dann eben die Strategie ergänzen: Mittel (kennen) - Chancen (echte Kundenbedürfnisse entdecken) - (ergänzende strategische) Ziele evaluieren.
(Neu entdecken, was man hat.... und für neue Chancen nutzen.)

Ziele - Wege - Mittel & Mittel - Chancen - Ziele


Kontakt: peter.bretscher@bengin.com Mobil: +41 79 650 49 04
Peter Bretscher, Dipl. Ing., Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung, Alpsteinstrasse 4, CH-9034 Eggersriet, Switzerland


"bengin" ist der Begriff für "Business Engineering".
Er ist 1987 entstanden, weil die klassischen Methoden des "Business Administration" nicht mehr genügten, die neue Strategie umzusetzen und wir damals (ingenieurmässig) ein neues Wirtschaftsmodell entwickeln mussten, in dem immaterielle Güter wie Wissen und Können der Mitarbeiter im Zentrum standen.
Daraus entstanden sind die "Business Engineering Systeme" als Orientierungsrahmen mit Indikatoren, INSEDE als Institut zur Weiterentwicklung der Grundlagen und Anwendungen.
Das Ganze läuft unter dem Namen "Project NEMO" (für New/Next Economic Model), weil mit dieser neuen Art von "Ökonomischem Verständnis" fundamental neue Lösungen für die intelligente Wirtschaft möglich werden.


Purpose of 'Project NEMO' (New/Next Economic Model) is to enhance classic economics by
(i) including intangible assets as the common source of welfare and wealth and
(ii) disclosing a vector based value paradigm enabling monetary AND nonmonetary as a compound/hybrid measure.