Das Wertschöpfungsnetz

Ein ganzheitliches Instrument zur Planung, Gestaltung und Optimierung von intelligenten und nachhaltigen Wirtschaftssystemen.
Planungs- und Gestaltungswerkzeug für unternehmensübergreifende Wertschöpfungsprozesse als Regelkreise.
Inklusive Koproduktion und Kompensation. Von den Lieferanten der Lieferanten bis zu den Kunden der Kunden. Uebersicht hilft immer – besonders bei internationalen Geschäften. Aber auch wenn sich ‚Geschäftsregeln ändern‘.
Wertschöpfungsnetze
Dieser Link führt Sie zu der Webseite mit weiteren Informationen

Das Wertschöpfungsnetz ist eine Lösung aus den Business Engineering Systems und damit Teil von Project NEMO (New/Next Economic Model).

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Pause bitte

Pause bitte – lese gerade „Pause bitte. Und dann ein Neuanfang“ von Ilse Oehler (Herausgeberin).
Solche Pausen hab‘ ich gern.
Ilse, als erfahrene Kommunikationsfachfrau, lädt darin ein, einen Moment lang innezuhalten und zum Thema Pause Gedanken auszutauschen. Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft haben sich Zeit genommen, um in etwas ganz Persönliches Einblick zu gewähren.
So auch Jürg Kesselring, Professor für Neurologie, mit dem Buchkapital „Erquickende Pausen. Die Frage der Freiheit“.
Dieses Buch lädt dazu ein, wichtige Regenerationsphasen vom manchmal doch stressigen Alltag zu finden.
Pause Bitte - Ilse Oehler

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Schweiz: Wertschöpfung Banken und Versicherungen

Finanzplatz Schweiz: Wertschöpfung Banken und Versicherungen
Das Staatssekretariat für Internationale Finanzfragen SIF hat die neuen Kennzahlen herausgegeben.
Die Korrelation der Wertschöpfung mit der Anzahl der Arbeitsstellen zeigt im Performanceprofil:
a) dass die Wertschöpfung der gesamten Branche die Zahlen von 2007 noch nicht erreicht hat.
b) dass die Versicherungen ihre Performance im Vergleich zu früher wesentlich gesteigert haben. Über die Gründe – und die Auswirkungen bei den Mitarbeitern – mag man spekulieren…

Die Darstellung ist Teil der „Business Engineering Systems“ und kann heruntergeladen und angepasst werden:
Excel: https://bengin.net/dl14/finanzplatz_schweiz_2002_2007_2012_2013_d.xlsx
PDF: https://bengin.net/dl14/finanzplatz_schweiz_2002_2007_2012_2013_d.pdf

Mehr über die Verwendung von Vektoren bei Werte- und Korrelationsprofilen gibt’s hier:
https://bengin.net/bes/vector_app01_e.html

Die Verwendung dieser Darstellungsform für kommerzielle Zwecke erfordert eine entsprechende Lizenz.
license@bengin.com

#businessengineering

Banken und Versicherungen - Wertschöpfung und Arbeitsstellen

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Kondratieff – Neue Wertetheorie


Ein neuer Aufschwung, ausgelöst durch eine neue Wertetheorie.
Das zumindest ist eine der möglichen Entwicklungen der Kondratieff-Zyklen.
Immerhin wird zunehmend erkannt, dass die Wertemessung ausschliesslich in Geldeinheiten zu kurz greift.

Mit anderen Worten:
Nicht-monetäre Wertschöpfung wird in der klassischen ökonomischen Theorie systemisch herausgefiltert.
Das hat massive negative Auswirkungen auf die Qualität von unternehmerischen Entscheidungen.

Es ist höchste Zeit, die ökonomischen Theorien dahingehend zu korrigieren, dass in ihnen auch die nicht-monetären Werte wie „Wissen“, „Können“, „Potenzial“, „Energie“ usw. erfasst, gemessen und abgebildet werden können. Erst dann wird man in der Lage sein, nachhaltig zu entscheiden.
Und ja – es ist machbar.

Hier die Englische Version:

Kondratieff – New Theory of Value & Reform or Market Collapse.
(Reuben L. Norman, Jr. 1998)

And yes – INSEDE (Institute for Sustainable Economic Development) has developed the foundations for the new theory of values??.
It is based on the tangible and intangible resources/assets and its potential for solving real needs.
Plus it discloses the use of a vector metric that enables to measure monetary (business) and non-monetary (social/natural) values simultaneously.

In short:
Better maps for smart economies and nations. Fast track to sustainable growth. Based on existing assets.

Link INSEDE: https://insede.org
Link paper (intro vector value): https://bengin.net/bes/e/vector_based_pmmetrics_e.html
Get PDF here: https://bengin.net/dl/kondratieff002_e.pdf

#businessengineering

The Long Road to Post-Capitalism

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Erfolgreiche Unternehmen gehen von ihren Potenzialen aus.

Wer sich nur am Markt orientiert kommt immer zu spät.
Erfolgreiche Unternehmen kümmern sich um ihre Potenziale. Sie pflegen und entwickeln sie. Sie nutzen ihre Fähigkeiten nicht nur um die Bedürfnisse auf den Märkten schneller besser und billiger zu befriedigen.
Als Ergänzungsstrategie nutzen sie ihre Potenziale um potenzielle Kundenbedürfnisse auf neue Art zu befriedigen. Auch solche Bedürfnisse, die der zukünftige Kunde noch gar nicht kennt und darum auch nicht artikulieren kann. Apple/Steve Jobs mit dem iPhone und dem iPad sind typische Beispiele dafür.
Alle Analysten haben abgeraten – trotzdem wurden die Geräte zum Erfolg.
Die Potenziale sind letztendlich langlebiger und stabiler als die Märkte. Man tut daher gut daran, die eigenen Fähigkeiten zu kennen, zu pflegen und weiter zu entwickeln. Zum Nutzen der Mitarbeiter und der Firma.

Einen Raster, mit dem Sie die vorhandenen Potenziale lokalisieren und eine Ergänzungsstrategie entwickeln können gibts auf Google+ unten.


Social Good = Scale x Impact

Hoffentlich braucht’s jetzt nicht nochmals 20 Jahre, bis eine mehrdimensionale Wertebetrachtung Einzug hält.

Gratulation an Stanford.
Vor 10 Jahren haben Juergen Daum und ich das Prinzip schon mal am Beispiel „Performance Measurement and Management“ aufgezeigt.
In Edinburgh. Hier gibt es den Text im Web zu lesen (mit weiterführenden Links)

Just out: Show real value

For smart decision making. Disrupt and reinvent old school rules.
Show invest AND its weight, risk… of projects, markets, R&D, people… in one picture.

Why, how todo’s and downloads with free Excel templates to use it with your indicators.

The next level of planning and controlling monetary AND nonmonetary value investment, progress and results.
Just out: http://bengin.net/bes/objects_and_metrics_e.html

Click picture for animation.

Show real value
Show real value

#businessengineering #sharedvalue #decisionmaking #controller ?

The new rationale of value, valuing and for decision making.


How it works with links to Excel template repository:
Abstract
Today, customers or other important stakeholders demand that businesses or non-profit organizations act according to their stakeholder’s subjective, qualitative values and criteria. Organizations therefore must take increasingly qualitative, subjective ratings and values into account in managerial decision-making. They need performance measurement systems that are able to handle subjective, qualitative measures and to combine them with quantitative, i.e. financial information. The vector-based concept of performance measurement & visualization introduced in this paper offers a practical solution that can be applied for example in public service organizations or to support R&D management of a software company.

Link: http://bengin.net/bes/e/vector_based_pmmetrics_e.html