![]() Fundamental neue Lösungen für die intelligente Wirtschaft Project NEMO (new/neu) INSEDE (new/neu) Business Engineering Systems (neue Seite) Das Ingenieurbüro für Datum:
04.03.2011 Besuchen
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Wir brauchen weniger Zahlen - dafür
bessere. Die "moderne" Wirtschaftstheorie - als Produkt menschlicher Erkenntnisse - hat ihren Ursprung vor über 200 Jahren. Ihre Grundlagen sind in der Zwischenzeit im wesentlichen gleich geblieben. Weil sich aber in der Zwischenzeit die reale Wirtschaft geändert hat, kommen einige Mängel vermehrt zum Tragen. Auf verschiedenen Gebieten werden die Mängel klar und können behoben werden. Ein neues Denken in diesen Bereichen führt zu praxisnäheren und innovativen Lösung in der Planung, die von den Mitarbeitern besser getragen und umgesetzt wird. 1. Allgemeine Grundlagen 2. Grundlagen Management 4. Grundlagen Marketing
1. Allgemeine Grundlagen 1.1 Wirtschaftliche Güter Aus historischen Gründen werden die "wirtschaftlichen Güter" in "Sachgüter" und "Dienstleistungen" eingeteilt. Die weitere Unterteilung erfolgt dann wie im untenstehenden Bild (Quelle: Volkswirtschaftslehre, Dr. Drs. h.c. Rolf Dubs, vollständig überarbeitet 1994, Haupt Verlag). Mängel:
Folgen: Wenn in führenden Universitäten das "Geistige Eigentum" nicht als "Wirtschaftliches Gut" verstanden und gelehrt wird, muss es nicht erstaunen, wenn sich auch Professoren und die Absolventen solcher Bildungseinrichtungen nicht um die Regeln des Gesetzgebers kümmern. (Beispiel Oesterle). Wenn auch vor 200 Jahren noch glaubhaft vertreten werden konnte, dass "Ein Kopf genügt für tausend Hände" - so ist doch Heute (in Verbindung mit dem modernen Maschinenpark) die Situation gerade umgekehrt. Die immateriellen Güter haben also einen mindestens ebenso grossen Anteil an den Wirtschaftlichen Gütern und sollten entsprechendes Gewicht erhalten. (Natürlich gehören sie schon lange auch in die Bilanz - aber eine eigene Bilanz, die der immateriellen Güter). Konsequenz: Die Definition der "Wirtschaftlichen Güter" wird wie nachfolgend dargestellt korrigiert. 1.2 Geschäftsarten Nun, wenn "Dienstleistungen" keine "Wirtschaftlichen Güter" mehr sind - was sind sie dann? Natürlich eine von drei Geschäftsarten.
1.3 Produktionsfaktoren 1.4 Erfolgsrechnung 1.5 Wertmassstäbe
1.6 Unternehmensmodelle In der Lehre wird von Unternehmensmodellen gesprochen. Darunter werden Vorstellungen verstanden, wie Unternehmen sind. Es sind Beschreibungen und zweidimensionale Darstellungen, mit denen der Betrachter in seinem Kopf ein geistiges Produkt - eben ein Modell -baut. Sobald nun mehrere Parameter, Eigenschaften und Perspektiven in ein Modell einfliessen müssen, sind Text und zweidimensionale Darstellungen nur noch beschränkt geeignet, die Zusammenhänge auch anderen Personen zugänglich zu machen. Schon relativ früh kamen daher perspektivische Darstellungen zur Anwendung - hier zum Beispiel das St. Galler Führungsmodell von Hans Ulrich. Der nächste Schritt für
realitätsgetreuere abstrakte Modelle ist nun die Einführung von realen
3D-Modellen. Wesentlich konkreter wird dann das nachstehende Unternehmensmodell in der Form einer sechsseitigen Pyramide. Hier werden die drei Ebenen der Geschäftsarten (Produkte, Dienste, Rechte) mit der Ebene der dafür notwendigen Prozesse (Management, Leistungserstellung, Ressourcen pflegen) mit den für die Prozesse benötigten Ressourcen und Voraussetzungen in sechs Dimensionen modelliert. So dargestellt wird schnell klar und einsichtig, warum die heute im Vordergrund stehende "Prozessbetrachtung" nicht genügt und zunehmend durch die Berücksichtigung der tangiblen und der intangiblen Ressourcen ergänzt werden wird. (Damit verbunden ist zur Zeit noch die Unfähigkeit der "objektiven Wertelehre" die immateriellen Werte quantitativ zu erfassen. Aber das ist mit der Einführung des neuen Werteparadigmas - siehe 1.5 Wertmassstäbe - jetzt gelöst.
1.7 Tausch Üblicherweise wird heute als Geschäft bezeichnet, wenn ein Käufer für ein Produkt (oder eine Dienstleistung) Geld bezahlt. Während in der Zeit der Golddeckung und dem "physischen Geld" das Geld noch als Wertaufbewahrung eine wichtige Rolle spielte, bekommt es durch die Virtualisierung (es braucht nicht mehr Geld - es brauch "nur" Kredit) eine ganz andere Dimension. Blender und Kriminelle nutzten in den Boomjahren diese Möglichkeiten, um schnell "richtiges Geld" zu horten.
1.8 Wertschöpfung 2. Grundlagen Management 2.1 Fokus auf Funktionen und Prozesse 2.2 Strategien
3. Grundlagen Mitarbeiter 3.1 Die drei subjektiven Säulen 3.2 Die drei Ebenen des Bewusstseins 3.3 KnowHow und KnowHow-Transfer 4. Grundlagen Marketing 4.1 Ansoff - neu erfasst 4.2 Sieben Märkte 4.3 Was der Kunde braucht
In der Zwischenzeit , Wenn die "Welt der Erklärungen" die "reale Welt" und die "Welt der Erfahrungen" nicht mehr richtig erklärt, ist es Zeit, die Erklärungsmodelle anzupassen. In den BE-Systemen sind die Grundlagen dokumentiert, mit denen die heutige Realität der Wirtschaft besser erklärt wird. Weil sie in der Praxis haben, entsprechen sie besser den Erfahrungen und führen zu Lösungen in strategischen und operativen Bereichen, die wesentlich besser funktionieren.
, EntscheidenStrategien und die den Erfahrungen Schon Lenin wusste, dass die Planwirtschaft mit Zahlen allein nicht funktioniert. Und wir wissen es auch - nicht erst seit Enron, den Bilanzfälschern, den Bussen, zu denen die Wirtschaftsprüfer regelmässig verurteilt werden...... Das Wesentliche steckt HINTER den Zahlen. Es sind die Zusammenhänge, die zählen. Das kommunistische System ist
nicht gescheitert, weil die Planwirtschaft nicht nicht funktionierte,
sondern es ist gescheitert, weil die Menschen kein Eigentum haben durften
und nur Wenige fremdes Eigentum pflegen.
Hinter den Zahlen sind Menschen
mit ihren individuellen Werthaltungen und mehr oder weniger bekannte
Zusammenhänge.
, die sich nun einmal nicht in monetären Einheiten messen lassen.
Die neue Lösung für ein Ganzheitliches Wertemanagement Ganzheitliches
Wertemanagement heisst, dass neben den "üblichen" monetären
Werten auch die subjektiven Werte gleichermassen berücksichtigt
werden. Zusammenfassung Unternehmen
und non-profit-Organisationen Organisationen müssen in steigendem Mass
subjektive Ratings und Werte – interne und externe – in ihre
Entscheidungsprozesse einbeziehen.
Nutzen (Beispiele)· Übersicht über die relevanten (subjektiven und objektiven) Aspekte im gesamten Datenaggregations-, Entscheidungs- und Kommunikationsprozess. · Macht subjektive und objektive Sichtweisen vergleichbar und kommunizierbar – unabhängig von Zeit und Ort (= erhöhte Transparenz in der gesamten Organisation). · Weil Vektoren auf mathematischen Grundlagen basieren, lässt sich mit ihnen sowohl numerisch als auch graphisch rechnen. Die Informationsdichte steigt erheblich. · Der Vektor ist die Basis für ein effizientes und effektives Management Informations Konzept – gerade für Manager, die mehrdimensionale Kriterien gleichzeitig berücksichtigen müssen. · Die Entscheide, deren Entstehungsgeschichte und die dahinter stehenden Tatsachen und Annahmen werden transparent und "rückverfolgbar" (wichtig für Neupositionierungen).
Anwendung (Auszüge)· Projektmanagement und Multiprojektmanagement. Immer wenn es beispielsweise darum geht, Investitionen und den erwarteten Nutzen (monetär und/oder nichtmonetär) als "Compound" zu berücksichtigen oder/und Projekte im Gesamtzusammenhang zu sehen. · Erstellen der Potenzialbilanz als logische und konsequente Ergänzung zur klassischen Bilanz. Valuation Framework, Goodwill Assessments (FASB 141 & 142). · Ganzheitliches Ressourcen- und Valuemanagement der tangiblen und intangiblen Ressourcen (KnowHow, Intellectual Property....). Auch für M&A, Due Diligence. · Verbindung der strategischen Vorgaben mit den operativen Massnahmen. · ...generell, wenn mehrdimensionales Planen und Controlling von Aufwand, Ertrag und Risiken – auch über längere Zeitperioden – angesagt ist.
KnowHow-Transfer und Implementation1. Awareness and Scope Workshop 2. Objekt Definition 3. Bestimmen der Massstäbe, Metriken und der Visualisierung 4. Parametrierung 5. Cluster der Objekte bilden 6. Gewichten 7. Bestimmen der Darstellungen und Visualisierungen 8. Testen und revidieren
Weitere Informationen in pma2004_08 und pma2004_21. Zur Zeit nur in Englisch erhältlich. E-mail: vector@bengin.com
Neues zur Kernfrage in der
Wertediskussion:
Zur Lösung: Wir freuen uns, dass wir hier
exklusiv sechs weiterführende Dokumente mit erläuterndem Text
zu Ihrer persönlichen Information zum Download zur Verfügung stellen
können.
Customers or other stakeholders require from business or non-profit organizations today to act according to their subjective, qualitative values. Therefore organizations have to take increasingly qualitative, subjective ratings and values into account in managerial decision making. Thus, they need performance measurement systems that are able to handle subjective, qualitative measures and to combine them with objective, financial information. The vector-based concept of performance measurement & visualization that is introduced in this paper and that the authors discuss is offering a practical solution for this. Die Downloads: Das "Summary
Sheet" (pdf, 122kb); eine Seite; Das Inhaltsverzeichnis für die kurze Version (pdf, 23kb); eine Seite Die "kurze
Version" (pdf, 486kb); acht Seiten; Das Inhaltsverzeichnis für die lange Version (pdf, 39kb); eine Seite Die "lange
Version" (pdf, 620kb); 21 Seiten Die Powerpoint
Präsentation (ppt 2154kb); 39 Seiten
Aufgezeigt wird das Prinzip (Überblick
über Leistungen - Wirkungen - Kosten) auch am Beispiel des
"New Public Management" (Kanton Basel-Stadt): Download
(Powerpoint 1629kb, rechtsklick - speichern unter). Beispiel aus der "langen Version":
Probleme beim Download? "A new Information Revolution is under way.
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