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Commons Attribution 2.5 License
Datum:
20.11.2011
© 2006
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Überspitzt gesagt, kann einzig die Position flüssige
Mittel "objektiv richtig" bewertet werden.
Ancillo Canepa
Geschäftsbericht Ernst & Young 02/03
So überspitzt ist das gar nicht.
Ancillo Canepa hat natürlich recht. Bewertungen sind subjektiv.
Es gibt keine Werte ohne BewerterIn.
Genauer:
Indikatoren (monetäre und nichtmonetäre) sind das Eine - Wie man zu den
Indikatoren kommt das Andere.
Wie man zu diesen Indikatoren kommt, und speziell wie diese Indikatoren
gewichtet werden, ist zu einem grossen Teil dem Ermessen des Prüfers
überlassen.
Um Prüfungen im Sinne der Qualitätssicherung reproduzierbar und
weitgehend objektivierbar durchzuführen, hat es sich bewährt,
zusätzlich zu der monetären Wertachse auch eine nichtmonetäre Wertachse
einzuführen.
Durch dieses Vorgehen ist es nicht nur
möglich, subjektive Werte in den Audit zu integrieren, sondern (nebst
vielen anderen Vorteilen) mit den immateriellen Werten auch ein heute
zentrales Element der Aktiven in der neuzeitlichen Unternehmensführung in
die Planung, Entwicklung und das Controlling zu integrieren.
Aus dieser Erkenntnis heraus wurde bei Ernst &
Young schon vor einiger Zeit ein Projekt gestartet, in dem diese
subjektiven Werteigenschaften zusammen mit objektiven Wertemetriken zur
ganzheitlichen Bewertungspraxis verbunden werden.
Damit ist es möglich, die Bestimmung der Werte im Sinne einer
ganzheitlichen Corporate Governance durchzuführen, Impairments
reproduzierbar zu machen, die Transparenz wesentlich zu verbessern und die
mit einer Bewertung verbundenen Annahmen und Risiken quantitativ
festzulegen und zu kommunizieren.
Die Anwendung/Der Nutzen der
mehrdimensionalen Werteabbildung wird in folgenden Bereichen gesehen:
Valuation
-
Abbildungsmodell (Vektorale
Darstellung) bei der Bewertung von Intellectual Capital
-
Türöffner für Aufträge M&A /
Corporate Finance (Cross-Selling)
Advisory:
-
Non-Financial MIS (inkl. IT-Tool) für
Mandanten
-
Führungsinstrument (Zielsetzung,
Zielerreichung)
-
"Frühwarnsystem" für
Internal Audit (IAS) und Management
-
Korrelationen zwischen Veränderungen
Vektor und Entwicklung im Unternehmen?
-
Berichterstattung an Stakeholder /
"Audited" Non-Financial Statement
-
Ansatz für eine Standardisierung
(Objektivierung) bei der Bewertung von Intellectual Capital
-
Thematik Rechnungslegung
"allgemein"
Wirtschaftsprüfung:
-
Abbildungstool für Benchmarking
-
Risikomodelle
("Frühwarnsystem" / Early warning Tool)
-
Darstellung Management-Letter
(Generieren von Zusatzaufträgen)
-
Cross-Selling (M&A, CF, IPO, etc.)
-
Tool für "Intellectual Capital
Audit"
Ref. Lip/22.02.01
Das Prinzip der kombinierten
Werteabbildung wurde zudem Ende Juli 2004 an der "Performance
Measurement and Management Conference" in Edinburgh erstmals
international vorgestellt. In den Beispielen werden die subjektiven
(nichtmonetären) und die objektiven (monetären) Wertemetriken kombiniert
dargestellt. Und es wird gezeigt, wie mit den mehrdimensionalen Werten
gerechnet wird. Die Links
für die Downloads finden Sie HIER.
Weitere Informationen auch auf: http://www.juergendaum.com
Vorerst nur auf diesen beiden Seiten (www.juergendaum.com
und www.bengin.com bzw. www.bengin.net)
sehen Sie die ersten Beispiele und Schritte in ein erweitertes
ökonomisches Werteparadigma.
Einem Paradigma, in dem auch die nichtmonetären Werte zählen.
Für weitere
Informationen:
Peter Bretscher, Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung, CH-9034
Eggersriet
peter.bretscher@bengin.com
Phone: +41 (0)71 877 14 11
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