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Datum: 27.05.2017
© 2017


Das Modell bestimmt, was man sehen kann.  
Albert Einstein  

 

 

   

Modelle - die "Welt 3"

Modelle - ob in den Naturwissenschaften oder in den Wirtschaftswissenschaften - sind abstrakte Vorstellungen und Regeln über die Realität und darüber, wie sie funktioniert.
Modelle sind eine eigene Welt - die "Welt 3" - um die Worte von Karl Popper zu verwenden. Es sind virtuelle Realitäten, die nicht zwingend mit den anderen beiden Welten harmonieren.
In der "realen Wirtschaft" zeigt sich seit ungefähr 30 Jahren - und verschärft mit der Verbreitung von Computern - dass die klassischen Regeln der Wirtschaftswissenschaften nicht mehr genügen, die heutige Wirtschaft auch nur annähernd zu verstehen.
Für viele "Phänomene", die wir heute im richtigen Leben zur Kenntnis nehmen müssen, gibt es keine hinreichenden Erklärungen.
Die Entwicklung der "Welt 3" hat mit der Entwicklung der "Welt 1" und der "Welt 2" nicht Schritt gehalten.

Poppers drei Welten

Bild 1: Das Modell der drei Welten nach Sir Karl Popper

Zunehmende Unzufriedenheit der Mitarbeiter, Betrüger als Chefs von Grossfirmen, Manipulationen und massive Insidergeschäfte an den Börsen, Bussen in Millionenhöhe an Wirtschaftsprüfer, verschärfende Volatilität der Aktienkurse - die Liste kann beliebig lange erweitert werden - sind sichtbare Ergebnisse der "in die Jahre gekommenen Lehrmodelle" und den damit verbundenen Paradigmen, die solche Auswüchse überhaupt möglich machen.
Bei genauer Betrachtung sind viele "Krisen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik" auf unzureichende oder beschränkte und falsche Annahmen und Modelle zurückzuführen.

Falsche Annahmen, Unterschiede zwischen Praxis und Theorie - zwischen dem was ist, und dem wie man es erklärt - waren schon immer Nährböden für neue Entwicklungen und Innovationen.
Die "Welt der Erklärungen" ist mit den andern beiden Welten nicht mehr "kongruent" - wie Peter Drucker sagen würde.

bepj0033arev.jpg (59259 Byte)

Bild 2: Entwicklung von Produkten - Potenziale von neuen Techniken

Entwicklungen und Innovationen verlaufen meistens s-förmig, bis eine Weiterentwicklung/ Verbesserung des gleichen Produktes nicht mehr Sinn macht.
Dann kommen neue fundamentale Ansätze zur Anwendung, mit denen der Durchbruch für neue Lösungen möglich wird. Die alten Denkansätze und Paradigmen werden durch neue und bessere ergänzt und erweitert.

Bei den BE-Systemen handelt es sich auf mehreren Ebenen um grundlegende Neuentwicklungen bei dem "Produkt Wirtschaftslehre".
Auf diesen Seiten - speziell im Downloadbereich - finden Sie in konzentrierter Form neue Sichtweisen, Thesen, Lösungen und Anregungen, wie sich die Realität der heutigen Wirtschaft besser erklären, planen und gestalten lässt.

Vieles, was bisher theoretisch nicht planbar und machbar war, wird aus der neuen Perspektive plötzlich logisch und erklärbar.

Es werden neue Lösungen möglich:

  • für die Neuorientierung von Unternehmen,

  • für die Optimierung der Angebote und Prozesse

  • für die das bessere Erkennen und Nutzen der Potenziale und Chancen.

Die besten Voraussetzungen für ein stabiles und gesundes Wachstum.

 

Weitere Informationen erwünscht?

Peter Bretscher, Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung, CH-9034 Eggersriet 
peter.bretscher@bengin.com   Phone: +41 (0)71 877 14 11


"A new Information Revolution is under way. [...]  
It is not a revolution in technology, machinery, techniques, software or speed.  
It is a revolution in CONCEPTS.
"  
Peter F. Drucker  
Management Challenges for the 21st Century, p.97