The possibilities of
mapping values by using the vector are so various that the examples
here can cover only a small portion. Try these techniques with your
own indicators and make your own examples.
(Click on pictures will open a new page with an enlarged picture.)
You will discover, that you
will be able to show and communicate values fundamentally better.
And that the discussion in meetings now care about real values with
monetary AND nonmonetary properties.
Basics
of the Vector Principle |
Values are properties of objects and have
several "dimensions" -
with "objektive" (based on an agreement/standard)
and "subjective" (dependent from human beings) Units
(Metrics).
With
introducing the Vector it is - after 200 Years of successful
usage in engineering and technology - even in the economic
understanding and mental techniques possible to:
-
show
several value properties as a compound in the same picture.
-
calculate not only numerical but also
graphical with multidimensional values - giving a high
visual impact and clarity for planning and realizing value
creating processes and offerings.
-
visualize and communicate values clear and
precise.
Why visualizing multidimensional value
properties?
- Because values are multidimensional.
- To escape the linear "either-or" mostly monetary
based arguments track and having a more comfortable discussion
base and logic with a holistic "both-as-also" option.
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Content of information increases by
square quadrat |
Focus at tangible und intangible
resources - combined with objective
and subjective measures. |
Development of metric systems |
Zwei Arten von Vektoren |
Auswertungen und Vergleiche |
Auswertungen (Drill Down und
Ortskurve) |
Neun Objekte mit
jeweils zwei Werteigenschaften |
Nutzen und Kosten
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Prinzipdarstellung
(Vektoraddition und Drill Down) |
Potenziale in der imaginären Bilanz
und der imaginären Erfolgsrechnung als Voraussetzung für
monetäre Ergebnisse.
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Die Verbindung der Potenzialbilanzen
mit dem Aktienkurs. |
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Samples of the Software |
Zur Darstellung von grösseren
Datenmengen aus Excel, aber auch aus beliebigen Datenbanken
(inklusive Oracle und SAP) steht von der Firma Root.Software
AG eine JAVA-Lösung zur Verfügung.
Sie
erhalten hier einen Eindruck der Firma und der Software. Download:
[pdf, 900 KB]
Hier
ein PowerPoint mit 11 ScreenShots des Rocsy. Download: [ppt,
1800 KB]
We are
planning a next step of software solutions.
You have some suggestions? Mail to software@bengin.com
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"Pflichtenheft" für die
Software |
Mehrdimensionale Eigenschaften |
ScreenShots der ROCSY Lösung
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Vector
Type 1 |
Bei diesem Vektortyp
können für die beiden Achsen beliebige Metriken - normierte
oder nicht-normierte - verwendet werden. Einzige Bedingung
ist, dass die einzelnen Objekte mit den gleichen Kriterien
"gemessen" werden.
Nachfolgend einige Beispiele für verschiedene monetäre und
nicht-monetäre Werte-Metriken.
Nutzen:
Durch diesen Vektortyp werden Details und Zusammenhänge nicht
mehr separat dargestellt, sonder gemeinsam. Das eröffnet
völlig neue Perspektiven in der Abbildung, der Diskussion und
der Simulation von wirtschaftlichen Realitäten.
Komplexe Prozesse werden daher eher überblickbar und
"handhabbar".
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EFQM %-Gewicht und Umsatz
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Dienstleistungserträge und
Personalbestand |
Dito mit zwei Folgejahren |
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Verschiedene Ressorts normiert.
Schneller Zusammenhänge
erkennen und kommunizieren.
Das Bild "übrige" zeigt hier, dass der Umsatz
schneller zurückgegangen ist, als die Mitarbeiterzahl.
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Werteprofile einer politischen Gemeinde.
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Die sechs Ressorts (gewichtet)
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Verschiedene Budgets
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Die sechs Ressorts:
a) einzeln und Summe
b) Gewichtung und Budget
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Theoretisches Wissen Mitarbeiter |
Praktisches Können der Mitarbeiter
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Theoretisches und praktisches
Wissen/Können |
Best- und Worst-Case-
Szenarien in beiden Dimensionen |
Auswertungen Logistikbetrieb
(internal Audit) |
Codierung Risiken |
Nutzen und Kosten Software |
Lagervolumen mit Kosten |
Unaxis:
Konzernergebnis und Umsatz
1995 bis 2004 (Ortskurve) |
Unaxis: EBIT und Umsatz 2002
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Unaxis: EBIT und Umsatz 2003 |
Unaxis: EBIT und Umsatz 2004 |
Unaxis: Investitionen in tangible und
intangible Assets 2000 bis2004 |
a) Deckungsbeitrag und Umsatz
(zum Beispiel "Budget") |
b) Deckungsbeitrag und Umsatz
("Budget" mit aktuellen Zahlen) |
c) Budget und erreichte Zahlen im
Vergleich zur Gesamtperformance (rot) |
?
real Value
kombiniert mit
fair Value
? |
?
Ihre
Kombination
? |
Vector
Type 2 |
Hier wird die Vektorspitze über zwei
(normalerweise monetäre) Stützpunkte auf der x-Achse
bestimmt.
Zum Beispiel Kaufpreis und Herstellkosten - oder
Börsenkapitalisierung und Bilanzsumme auf der horizontalen
Achse. Durch die Umrechnung auf die y-Achse kann dann der
subjektive Wert des Käufers numerisch (und auch grafisch)
eindeutig bestimmt werden.
Dadurch ist es in den Wirtschaftslehren erstmals möglich mit
subjektiven und objektiven Werteigenschaften - Kosten und
Nutzen beispielsweise - gleichzeitig zu rechnen.
Nutzen:
Mit diesem Vektortyp wird eine mathematische Verbindung
zwischen der expliziten und der impliziten Wertachse
geschaffen.
Damit erhalten erstmals die subjektiven Werteigenschaften von
Käufern, Shareholdern, Stakeholdern.... rationale und logisch
wissenschaftliche Kennzahlen und Massstäbe, die es erlauben,
mit subjektiven Werteigenschaften zu rechnen.
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Wertschöpfung "subjektiv" |
Prinzip des subjektiven
ShareholderValue
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14 Branchen (Sveiby) Börsenkap.
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Immaterielle (subjektive) und
monetäre Werte von fünf Unternehmen |
Punkte (Vektorspitzen) von 75
verschiedenen Unternehmen |
ABB (Schweiz) mit Wertschöpfung und
Kosten Mitarbeiter |
Börsenkurve und Ortskurve
Die Ortskurve zeigt eine Veränderung bevor sie in der
Börsenkurve sichtbar wird. |
Dienstleistung: Immaterielle
Wertschöpfung beim Kunden - monetäre Wertschöpfung beim
Dienstleister.
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Kosten und CashFlow |