Das
Ingenieurbüro für Datum:
04.03.2011 Besuchen
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Wir brauchen weniger Zahlen - dafür
bessere. Seite in Bearbeitung Die European Foundation for
Quality Management hat vor über 10 Jahren begonnen, ihr EFQM Excellence
Modell zu entwickeln.
Seit 2003 wird auf das Modell 2006 hin gearbeitet. Die Interpretation und
Integration ist recht anspruchsvoll - gerade wenn die verschiedenen
Schwerpunkte auch noch gewichtet werden müssen. Hier hilft die Darstellung als Vektorprofil
das beste Modell für das Es ist ein recht komplexes Modell, we
Bereits wird nun schon am Modell 2006 gearbeitet.
Ihre Grundlagen sind in der Zwischenzeit im wesentlichen gleich geblieben. Weil sich aber in der Zwischenzeit die reale Wirtschaft geändert hat, kommen einige Mängel vermehrt zum Tragen. Auf verschiedenen Gebieten werden die Mängel klar und können behoben werden. Ein neues Denken in diesen Bereichen führt zu praxisnäheren und innovativen Lösung in der Planung, die von den Mitarbeitern besser getragen und umgesetzt wird. 1. Allgemeine Grundlagen 2. Grundlagen Management 4. Grundlagen Marketing
1. Allgemeine Grundlagen 1.1 Wirtschaftliche Güter Aus historischen Gründen werden die "wirtschaftlichen Güter" in "Sachgüter" und "Dienstleistungen" eingeteilt. Die weitere Unterteilung erfolgt dann wie im untenstehenden Bild (Quelle: Volkswirtschaftslehre, Dr. Drs. h.c. Rolf Dubs, vollständig überarbeitet 1994, Haupt Verlag). Mängel:
Folgen: Wenn in führenden Universitäten das "Geistige Eigentum" nicht als "Wirtschaftliches Gut" verstanden und gelehrt wird, muss es nicht erstaunen, wenn sich auch Professoren und die Absolventen solcher Bildungseinrichtungen nicht um die Regeln des Gesetzgebers kümmern. (Beispiel Oesterle). Wenn auch vor 200 Jahren noch glaubhaft vertreten werden konnte, dass "Ein Kopf genügt für tausend Hände" - so ist doch Heute (in Verbindung mit dem modernen Maschinenpark) die Situation gerade umgekehrt. Die immateriellen Güter haben also einen mindestens ebenso grossen Anteil an den Wirtschaftlichen Gütern und sollten entsprechendes Gewicht erhalten. (Natürlich gehören sie schon lange auch in die Bilanz - aber eine eigene Bilanz, die der immateriellen Güter). Konsequenz: Die Definition der "Wirtschaftlichen Güter" wird wie nachfolgend dargestellt korrigiert.
1.2 Geschäftsarten Nun, wenn "Dienstleistungen" keine "Wirtschaftlichen Güter" mehr sind - was sind sie dann? Natürlich eine von drei Geschäftsarten.
Betrachter in seinem Kopf ein geistiges Produkt - eben ein Modell -baut. Sobald nun mehrere Parameter, Eigenschaften und Perspektiven in ein Modell einfliessen müssen, sind Text und zweid Der nächste Schritt für
realitätsgetreuere abstrakte Modelle ist nun die Einführung von realen
3D-Modellen.
Wesentlich 3. Grundlagen Mitarbeiter 3.1 Die drei subjektiven 4.1 Ansoff - neu erfasst 4.2 Sieben Märkte 4.3 Was der Kunde braucht
In der Zwischenzeit , Wenn die "Welt der Erklärungen" die "reale Welt" und die "Welt der Erfahrungen" nicht mehr richtig erklärt, ist es Zeit, die Erklärungsmodelle anzupassen.
In den BE-Systemen sind die Grundlagen dokumentiert, mit denen die heutige Realität der Wirtschaft besser erklärt wird. Weil sie in der Praxis haben, entsprechen sie besser den Erfahrungen und führen zu Lösungen in strategischen und operativen Bereichen, die wesentlich besser funktionieren.
, Entscheiden, Strategien und die den Erfahrungen Schon Lenin wusste, dass die Planwirtschaft mit Zahlen allein nicht funktioniert. Und wir wissen es auch - nicht erst seit Enron, den Bilanzfälschern, den Bussen, zu denen die Wirtschaftsprüfer regelmässig verurteilt werden...... Das Wesentliche steckt HINTER den Zahlen. Es sind die Zusammenhänge, die zählen. Das kommunistische System ist nicht gescheitert, weil die Planwirtschaft nicht nicht funktionierte, sondern es ist gescheitert, weil die Menschen kein Eigentum haben durften und nur Wenige fremdes Eigentum pflegen.
Hinter den Zahlen sind Menschen mit ihren individuellen Werthaltungen und mehr oder weniger bekannte Zusammenhänge.
, die sich nun einmal nicht in monetären Einheiten messen lassen.
Die neue Lösung für ein Ganzheitliches Wertemanagement Ganzheitliches
Wertemanagement heisst, dass neben den "üblichen" monetären
Werten auch die subjektiven Werte gleichermassen berücksichtigt
werden. Zusammenfassung Unternehmen und non-profit-Organisationen müssen in steigendem Mass subjektive Ratings und Werte – interne und externe – in ihre Entscheidungsprozesse einbeziehen.
Nutzen (Beispiele)· Übersicht über die relevanten (subjektiven und objektiven) Aspekte im gesamten Datenaggregations-, Entscheidungs- und Kommunikationsprozess. · Macht subjektive und objektive Sichtweisen vergleichbar und kommunizierbar – unabhängig von Zeit und Ort (= erhöhte Transparenz in der gesamten Organisation). · Weil Vektoren auf mathematischen Grundlagen basieren, lässt sich mit ihnen sowohl numerisch als auch graphisch rechnen. Die Informationsdichte steigt erheblich. · Der Vektor ist die Basis für ein effizientes und effektives Management Informations Konzept – gerade für Manager, die mehrdimensionale Kriterien gleichzeitig berücksichtigen müssen. · Die Entscheide, deren Entstehungsgeschichte und die dahinter stehenden Tatsachen und Annahmen werden transparent und "rückverfolgbar" (wichtig für Neupositionierungen).
Anwendung (Auszüge)· Projektmanagement und Multiprojektmanagement. Immer wenn es beispielsweise darum geht, Investitionen und den erwarteten Nutzen (monetär und/oder nichtmonetär) als "Compound" zu berücksichtigen oder/und Projekte im Gesamtzusammenhang zu sehen. · Erstellen der Potenzialbilanz als logische und konsequente Ergänzung zur klassischen Bilanz. Valuation Framework, Goodwill Assessments (FASB 141 & 142). · Ganzheitliches Ressourcen- und Valuemanagement der tangiblen und intangiblen Ressourcen (KnowHow, Intellectual Property....). Auch für M&A, Due Diligence. · Verbindung der strategischen Vorgaben mit den operativen Massnahmen. · ...generell, wenn mehrdimensionales Planen und Controlling von Aufwand, Ertrag und Risiken – auch über längere Zeitperioden – angesagt ist.
KnowHow-Transfer und Implementation1. Awareness and Scope Workshop 2. Objekt Definition 3. Bestimmen der Massstäbe, Metriken und der Visualisierung 4. Parametrierung 5. Cluster der Objekte bilden 6. Gewichten 7. Bestimmen der Darstellungen und Visualisierungen 8. Testen und revidieren
Weitere Informationen in pma2004_08 und pma2004_21. Zur Zeit nur in Englisch erhältlich. E-mail: vector@bengin.com
Neues zur Kernfrage in der
Wertediskussion:
Zur Lösung: Wir freuen uns, dass wir hier
exklusiv sechs weiterführende Dokumente mit erläuterndem Text
zu Ihrer persönlichen Information zum Download zur Verfügung stellen
können.
Customers or other stakeholders require from business or non-profit organizations today to act according to their subjective, qualitative values. Therefore organizations have to take increasingly qualitative, subjective ratings and values into account in managerial decision making. Thus, they need performance measurement systems that are able to handle subjective, qualitative measures and to combine them with objective, financial information. The vector-based concept of performance measurement & visualization that is introduced in this paper and that the authors discuss is offering a practical solution for this. Die Downloads: Das "Summary
Sheet" (pdf, 122kb); eine Seite; Das Inhaltsverzeichnis für die kurze Version (pdf, 23kb); eine Seite Die "kurze
Version" (pdf, 486kb); acht Seiten; Das Inhaltsverzeichnis für die lange Version (pdf, 39kb); eine Seite Die "lange
Version" (pdf, 620kb); 21 Seiten Die Powerpoint
Präsentation (ppt 2154kb); 39 Seiten
Aufgezeigt wird das Prinzip (Überblick
über Leistungen - Wirkungen - Kosten) auch am Beispiel des
"New Public Management" (Kanton Basel-Stadt): Download
(Powerpoint 1629kb, rechtsklick - speichern unter). Beispiel aus der "langen Version":
Probleme beim Download? "A new Information Revolution is under way.
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